Unterstützung „Ukraine“
Beten und Helfen für den Frieden
In den kommenden Gottesdiensten und
Andachten werden wir mehr als sonst um
Frieden beten und um die Kraft, Liebe zu üben und Versöhnung zu leben.
Lasst uns dabei nicht nur an die Menschen in der Ukraine denken, sondern auch
an die im Jemen, in Syrien, in Gaza, in Myanmar, in Mali, in Kamerun, in
Afghanistan ...
Wenn Sie konkret helfen wollen, dann können Sie dies z.B. durch
ehrenamtliche Mitarbeit beim
„Willkommenscafé“ für Flüchtlinge aus der Ukraine:
Seit 29. März 2022: dienstags (16-18 Uhr; Gemeindehaus)
WILLKOMMENSCAFÉ – für Ukrainer:innen und neue und alte Nachbar:innen:
Gemeinsam
mit mehreren lokalen Kooperationspartnern (wie der Landsmannschaft der
Deutschen aus Russland) und einem bunt zusammengewürfelten Team aus
freiwilligen Helfer:innen konnten wir ein Willkommenscafé
im Gemeindehaus der Auferstehungskirche starten. Ab sofort laden wir dort jeden
Dienstagnachmittag von 16-18 Uhr zu Kaffee, Kuchen und netten Gesprächen ein,
mit Spielangeboten für Kinder und Jugendliche. Alle sind willkommen, egal
welchen Alters oder Nationalität. Wir freuen uns auch über weitere Helfer:innen, die sich – gerne
auch sporadisch – mit um den Rahmen kümmern. Einfach vorbeikommen!
oder auch Spenden
- an die Flüchtlingsarbeit unserer
Kirchengemeinde (Kennwort „Willkommenscafé“)
auf das Konto IBAN DE96 7625 0000 0009 5474 80 bei der Sparkasse Fürth (BIC: BYLADEM1SFU).
Wir freuen uns über jede Spende, sei sie groß oder klein. Sie erhalten auf
jeden Fall eine Spendenquittung.
Wenn Sie der Ukrainischen oder auch der russischen Sprache mächtig sind und
beim Dolmetschen helfen wollen, melden Sie sich bitte im Pfarramt.
Das
Willkommenscafé in der Auferstehungsgemeinde
Seit Ende März heißt es
für Geflüchtete, für Menschen aus der Nachbarschaft und andere Interessierte:
Herzlich willkommen im Gemeindesaal der Auferstehungskirche.
Jeden
Dienstag Nachmittag treffen
sich Ehrenamtliche aus der Gemeinde und von verschiedenen Inititativen,
um in dem großen Raum eine Wohlfühl-Atmosphäre zu schaffen: die Tische sind
schön geschmückt, selbst gebackener Kuchen wartet, es gibt eine Spielecke für
Kleinkinder, Bälle, Hüpf- und Brettspiele für die Größeren. Und wenn der Hof
zum Fußballspielen zu klein wird, gehen Jugendbetreuer mit einer Schar von
Kindern in den Stadtpark, um sich dort auf der Wiese auszutoben.
Das
Angebot kommt an: etwa 20 Menschen, überwiegend ukrainische Mütter mit Kindern
jeden Alters, Ehrenamtliche und Interessierte unterschiedlicher Nationalitäten
kommen und verbringen einen entspannten Nachmittag miteinander.
Viele
schätzen es, mal raus zu kommen aus den doch meist beengten Unterkünften, um
Kontakte zu knüpfen, oder um Informationen über Hilfsangebote zu bekommen.
Gesprochen
wird ukrainisch, englisch, deutsch, russisch - je nachdem, wer sich mit wem
unterhält.
Und
oft wird gemeinsam gespielt, denn für Uno und Memory braucht es keine Sprache
und alle, ob groß oder klein, kennen die Regeln.
Weitere
Unterstützerinnen sind herzlich willkommen, es gibt eine Liste mit den
verschiedenen Aufgaben und eine Signal-Gruppe für kurzfristige Absprachen.
Egal, ob Sie viel oder wenig Zeit übrig haben, jede
Hilfe ist willkommen.
Das
Willkommenscafé beginnt immer dienstags um 15.30 Uhr mit dem Aufbau und endet
gegen 18 Uhr. Für weitere Informationen können Sie sich sehr gerne an Pfarrerin
Irene Stooß-Heinzel wenden.