Kirchenvorstandsarbeit
Aus dem Protokoll der Sitzung des Kirchenvorstandes
am Dienstag, 24. Mai 2022
TOP 4:
Dokumentation
4.2. Finanzierungsplan zum Bauabschnitt 3 (Mehrzweckhalle).
Der KV stimmt dem Beschluss des KiTa-Ausschusses zum
Nachtragsfinanzierungsplan mit den restlichen Rücklagen und den zu erwartenden
Mehreinnahmen zu.
TOP 5:
Nachbarschaftskooperation
Der Gottesdienstplan, der beschlossen wurde, wurde noch
einmal mit seinen Vor- und Nachteilen vorgestellt.
Am
Gründonnerstag und Buß- und Bettag soll nur ein Gottesdienst für beide
Gemeinden angeboten werden.
TOP 7:
Grünes Datenkonto
Die Synode beschloss ein Angebot: Datenpflege und Auswertung
über die KBI. Herr Schredl wird mit den
Verbrauchswerten und Flächen den status quo
beschreiben. Weitere Schritte und Fragen die damit verbunden sind: Welche
Kosten sind mit weiteren Maßnahmen verbunden? Können wir uns das leisten?
Können wir es uns leisten, nichts zu tun?
TOP 8:
Anfrage und W-LAN-Angebot Freifunk
Pfarrer Vieweg berichtet von einer Anfrage des Vereins „Freifunk“, der den Turm der Auferstehungskirche für ein
W-LAN-Angebot für das Zukunfts- und Nachhaltigkeitsfestival Fürth im Übermorgen nutzen
wird. Über eine weitere Antenne im Kirchturm kann eine
Richtfunkverbindung zum Gemeindehaus hergestellt werden.
Der KV stimmt zu und begrüßt das Angebot
TOP 9:
Dekanatssynode
Pfarrer Vieweg weist auf den Bericht des Dekans und die
Beschlüsse der Synode (Grünes Datenkonto als Voraussetzung für Zuschüsse von
50%, max. 2.000 Euro zu Klimaschutzmaßnahmen; Photovoltaik auch auf
denkmalgeschützten Gebäuden; Solarfonds) hin.
TOP 12:
Gemeinde aktuell
12.2. Willkommenscafé: Es
gibt einen großen Kreis an Ehrenamtlichen. Erfreulich ist, dass sich dadurch
auch Menschen engagieren, die bisher noch nicht so sehr in unseren Blick
geraten waren. Die Teilnahme am Café ist erheblichen Schwankungen unterworfen. Die
Frage ist: Wird sich dieses Angebot etablieren? Auf jeden Fall werden wir
dadurch als Kirchengemeinde von etlichen Menschen noch einmal ganz anders
wahrgenommen.
12.3. Mutter-Kind-Gruppe: Am Donnerstag trifft sich
eine Mutter-Kind-Gruppe für 0-3-jährigen Kinder. Parallel dazu gibt es ein
Angebot für ukrainische Kinder von 3 bis 6 Jahren.
Aus dem Protokoll der Sitzung des Kirchenvorstandes
am Donnerstag, 10. März 2022
TOP 4:
Nachbarschaftskooperation
Pfarrer Vieweg berichtet von einer gemeinsamen
Dienstbesprechung von Auferstehung und St. Michael am 23.2. und präsentiert den
Vorschlag zum Gottesdienstprogramm, der dabei erarbeitet wurde. Insbesondere
für die Ferienzeiten wird darin vorgeschlagen, dass die Gottesdienste in
Auferstehung um 9.30 Uhr und in St. Michael um 11 Uhr stattfinden, so dass ein
Tandem aus Pfarrer/in und Organist/in beide Gottesdienste nacheinander
übernehmen könnte. Im Nordosten der Stadt wird dies bereits seit vielen Jahren
erprobt.
Dadurch, dass es für Auferstehung bei 9.30 Uhr bliebe, würde
sich im Wesentlichen wenig ändern. Nur ein längeres Verweilen beim Kirchencafé
wäre nicht mehr möglich. Für die Zeit der Ferien wäre es grundsätzlich gut
denkbar.
TOP 5:
Rudolf-Breitscheid-Str. 37: Heizung
Es gibt eine Arbeitsgruppe (Architekturbüro, Klemm, Schredl und Vieweg), die sich über Alternativen Gedanken
machen wird. Pfarrerin Stooß-Heinzel soll dazu eingeladen werden.
TOP 6:
Haushaltsplan
Beschluss (einstimmig):
Der
KV beschließt den Haushaltsplan mit Einnahmen und Ausgaben von 1.981.601,00
Euro.
Für
den Bereich KiTas wird ein Stellenrahmen zwischen 9,6
und 11,0 festgesetzt.
TOP 8:
Theatergruppe der Jugendreferentin
Pfarrer Vieweg informiert über ein Projekt der Jugendreferentin
Annika Schweizer. Annika ist ausgebildete Theaterpädagogin und würde gerne zwei
Mal pro Monat (90 Minuten; ab 9 Jahre) im Gemeindehaus eine Theatergruppe für
Kinder und Jugendliche anbieten. Sie kann sich gut eine Verbindung zu anderen
gemeindlichen Angeboten wie z.B. Familiengottesdienste oder auch Krippenspiel
vorstellen. Als Teilnehmerbeitrag sind 25 Euro monatlich geplant. Es stellte
sich die Frage, ob die Kirchengemeinde bereit wäre bis zu den Sommerferien
einen eventuellen Defizitausgleich zu übernehmen.
Zu bedenken ist: Gibt es die Möglichkeit, dass die
Kirchengemeinde den TN-Beitrag für Bedürftige übernimmt?
Um die Entwicklung der Nachfrage im Blick zu behalten, ist
eine Befristung bis zu den Sommerferien durchaus sinnvoll. Es sollte
schließlich ein kostenloses Angebot im Namen der Kirchengemeinde sein, das gut
zum Profil der Auferstehungskirche passen würde. Dabei sollte es sich um Kinder
und Jugendliche handeln, die zum Einzugsbereich unserer Kirchengemeinde zählen.
Beschluss (einstimmig): Der
KV übernimmt befristet bis zu den Sommerferien die geplanten Honorarkosten beim
Angebot einer Theatergruppe von Annika Schweizer als Angebot der
Kirchengemeinde.
Der
Jugendreferentin soll eine Stundenerhöhung für dieses Angebot in Aussicht
gestellt werden.
TOP 11:
Gemeinde aktuell
Ukraine
Pfarrer Vieweg berichtet von einem Treffen im Rathaus, zu
dem die Stadt Fürth eingeladen hatte und einem Austausch innerhalb des
Pfarrkapitels. Das
Diakonische Werk und die Caritas bieten eine Beratung an. Kirchengemeinden
sollen zunächst auf www.fuerth.de hinweisen. Sie sind prädestiniert dafür, z.B.
KiTa Plätze zu ermöglichen oder Räume für selbstorganisierte Mutter-Kind-Gruppen
oder Begegnungscafés anzubieten.
In
Auferstehung könnte sich eine Kooperation mit dem Quartiersbüro des
Stadtteilnetzwerks und der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V.
anbieten, die im Vorderhaus der Rudolf-Breitscheid-Str. 37 im Erdgeschoss
eingemietet ist. Alle Mitglieder des KV können jederzeit weitere Ideen an
Pfarrer Vieweg mitteilen.
Aus dem Protokoll der Sitzung des Kirchenvorstandes
am 9.2.2022
TOP 3: KiTa-Ausschuss
Pfarrer
Vieweg berichtet vorab von einer Verständigung mit der Bodenlegefirma. Die
Corona-Pandemie stellt die KiGa-Leitung immer wieder vor
neue Herausforderungen bei den Testungen und eventuellen Gruppenschließungen.
TOP 5:
Gesamtkirchenverwaltung: Sitzung am 25.2.2022
Frau
Götz berichtet von der Sitzung der Gesamtkirchenverwaltung am 25.1.2022:
Endgültiger
Beschluss des Landesstellenplans. Pfarrhaussanierung bei Stellenwechsel.
TOP 6: Landesstellenplan
(LSP)
Die
Vertrauensleute Susanne Erdmannsdörfer und Werner Fensel
berichten mit Pfarrerin Stooß-Heinzel und Pfarrer
Vieweg vom Nachbarschaftstreffen der Vertrauensleute und Pfarrer/innen von St.
Michael und Auferstehung.
Dekan
Sichelstiel sprach von einer gemeinsamen Verantwortung. Beide Gemeinden sind
Teil einer Subregion („Zwischen den Flüssen“). St. Paul und Maria Magdalena
sind bereits eine Pfarrei und sind verbunden durch ökumenische Aktionen und
etliche Altenheime. Als zeitliche Eckdaten wurden genannt: 30.6.2024 als
Zielpunkt der Landesstellenplanung und der der Stellenwechsel sowie die damit
verbundene Stellenausschreibung für die Pfarrstelle von Pfarrer Vieweg Mitte
2023. Zwei extreme Lösungsmöglichkeiten wurden benannt. Möglichkeit A: es
bleibt wie bisher. Es gibt ein Nebeneinander der beiden Gemeinden (jede bleibt
für sich) mit gelegentlichem Predigttausch und Urlaubsvertretung. Möglichkeit
B: gemeinsamer Kirchenvorstand. Dazwischen gibt es ein weites Feld weiterer
Kooperationen (z.B. beim Konfirmandenunterricht oder Gemeindebrief etc.).
Eine
Unterscheidung von kurz-, mittel- und langfristigen Zielen und Definition
kleiner Schritte und gemeinsame Feiern könnten hilfreich sein. Neue Projekte
sollten gemeinsam geplant werden. Wenn auf Arbeitsfeldern gemeinsam geplant
wird, muss viel Zeit in Kommunikation und Besprechungen investiert werden.
Die
Atmosphäre wirkte sehr drängend. Dieser Zeitdruck besteht aber nicht. Von einer
Fusion wird schon seit sehr langer Zeit geredet. Es ist auch durchaus denkbar,
dass sie irgendwann einmal kommen könnte. Die Motivation für diesen
(Zeit-)Druck ist unklar.
Vor
einer weitergehenden Kooperation sind erst einmal die anstehenden Fragen zu
klären.
Ein Kirchenvorstand, der für alle KiTas zuständig
ist, macht keinen Sinn. Eine Kooperation
bei zukünftigen Projekten (z.B. gemeinsamer Besuchsdienst) ist vorstellbar.
Es sollten Schritte aufeinander zu ins
Auge gefasst werden. Dabei ist immer zu fragen: was soll das bringen?
Dauerauftrag
an alle: Fragen, Ideen, Problemanzeigen und Wünsche (Kooperationsmöglichkeiten
und Profil/Identität) im Zusammenhang mit dem LSP an Pfarrer Vieweg melden, der
sie sammelt und zusammenfügt.
Unsere
funktionierenden Strukturen sollen nicht beschädigt werden. Das Profil der
Gemeinde wie es im Antrag zum LSP skizziert wurde, die Theatergottesdienste und
Kunstaktionen usw. sollten nicht angetastet werden.
TOP 7:
Rudolf-Breitscheid-Str. 37: Heizung
Es ist über
das Architekturbüro und das KGA zu prüfen, um welche Technik es sich bei der
Heizungsanlage handelt, welche Energieeffizienz damit verbunden ist, ob es
Zuschüsse der Infra für Heizungserneuerungen und ob
es eine Alternative zum Gas gibt.
Aus dem Protokoll der Sitzung des Kirchenvorstandes
am Dienstag, 11. Januar 2022
TOP 4: Corona
Die Durchführung der Gottesdienste am Heiligen Abend erwies
sich als unproblematisch. Nur der Familiengottesdienst war voll belegt. Bei
allen Gottesdiensten kamen wenige unangemeldet. Die Betreuung beim Gottesdienst
neben der Kirche um 18.30 Uhr war sinnvoll (grobe Info zur Platzanweisung und
Liedblattausgabe). Durch den Gottesdienst im Freien kamen bei uns mit ca. 50 %
weit mehr als die 25 % im landesweiten Durchschnitt.
Das Angebot der offenen Kirche während der Weihnachtszeit
kam sehr gut an. Die 50 Weihnachtstüten waren nach 4 Tagen vergriffen.
Beim Silvestertusch waren bei beiden Konzerten die Plätze
voll belegt. Die Kontrolle mit Testung war herausfordernd. Die Anmeldung war
für die Sekretärin ebenfalls eine belastende Herausforderung und
unübersichtlich.
TOP 6: Dekanatssynode
Der Bericht des Dekans wurde mit der Einladung versandt.
Frau von Neuhaus berichtet von der Dekanatssynode am 26.11.2021, die digital stattfand:
Es gibt erste Überlegungen zur Seelsorge durch Ehrenamtliche; Verringerung der
Zahl der Pfarrhäuser und Pfarrdienstwohnungen; Rückgang bei den Zahlen der
Berufsanfänger. Es gab eine Gruppenarbeit zur Landesstellenplanung und zur
zukünftigen Kooperation in den Nachbarschaften. Es steht die Sorge im Raum,
dass kleinere Kirchengemeinden in die größeren integriert werden. Das Leitbild
des Dekans ist ein gemeinsamer „Tisch mit verschiedenen Tellern“. Sorge machen
darüber hinaus die große Zahl der Kirchenaustritte und der Rückgang der Taufen.
TOP 8: Kooperation:
Pfingstferien/Tauffest
Dekan Sichelstiel schlägt eine gemeinsame Dienstbesprechung
zwischen Auferstehung und St. Michael vor. Dabei könnte unter anderem über
folgenden Vorschlag beraten werden: Am Pfingstsonntag ein Gottesdienst in
beiden Kirchen. Am Pfingstmontag: ein Gottesdienst jährlich abwechselnd in
Auferstehung und St. Michael. An Trinitatis: Gottesdienst um 9 Uhr in
Auferstehung und um 10.30 Uhr in St. Michael (ein Team). Am 1. Sonntag nach
Trinitatis: Gottesdienst in beiden Kirchen. Ein weiteres mögliches Thema soll
sein, welche Höhepunkte Auferstehung und St. Michael zusammen begehen könnten
(z.B. ein Tauffest im Grünen?).
Es ist fraglich, ob ein gemeinsames Tauffest
sinnvoll ist. Es gibt gute Erfahrungen mit groß angelegten Tauffesten. Deshalb
hatten wir eigentlich für 2020 ein Tauffest geplant,
zu dem Familien mit ungetauften Kindern aus den
letzten Jahrgängen eingeladen wurden. Dabei hatten wir auf eine sprachsensible
und einladende Formulierung geachtet. Allerdings kam dann die Corona-Pandemie
dazwischen, die keine Planungssicherheit erlaubte. Unabhängig davon waren die
ersten Rückmeldungen sehr zögerlich. Die Frage ist auch, an wen sich die
Einladung zu einem Tauffest richten sollte. Es gibt
sehr verschiedene Milieus, die sich mehr oder weniger darauf einlassen können.
Die meisten Familien, die wegen Corona die Taufe verschoben haben, finden einen
Weg, einen neuen Termin für eine Taufe entweder im oder nach dem Gottesdienst
zu vereinbaren. Eine gemeinschaftliche Taufe kommt vermutlich nur für einen
geringeren Teil der Tauffamilien in Frage, bei dem gewohnte und
familientraditionelle Aspekte eine eher untergeordnete Rolle spielen. Eine
kleinere Zahl an Tauffamilien würde für Auferstehung bereits eine größere
Veranstaltung sein. Die Bindung an die Sprengelkirche ist ein wichtiger Aspekt,
der bei vielen Menschen eine wichtige Rolle spielt. Vielleicht wäre ein
Tauferinnerungsgottesdienst als Kompromiss eine alternative Option. In diesem
Rahmen könnten auch Taufen angeboten und integriert werden. Der Vorschlag eines
gemeinsamen Tauffestes mit St. Michael kommt deshalb zu früh. Zunächst sollte
für Auferstehung ein Weg und ein passendes Format gesucht werden.
Ein Predigt- und Kanzeltausch kann durchaus gewinnbringend
sein. Der Gottesdienst, zu dem am 2.1. in St. Michael eingeladen wurde, war
sehr gut besucht. Ein Gottesdienstbeginn um 9 Uhr wäre doch sehr früh und es
ist sehr fraglich, ob diese Uhrzeit angenommen würde.
Aus dem Protokoll der Sitzung des Kirchenvorstandes
am Montag, 22. November 2021
TOP 6:
Corona
Wandelkommunion: Bei der Konfirmation waren erheblich mehr
Abendmahlsgäste als sonst. Deswegen wurden während des Abendmahls eine Reihe
der Gläschen in der Sakristei gespült und anschließend wieder mit Wein gefüllt.
Allerdings waren das Spülwasser zu lauwarm und die
Gläschen zu kurz im Spülwasser. Dieses Verfahren ist unhygienisch und sollte
nicht nochmals wiederholt werden.
Wenn
wieder abzusehen ist, dass eine große Zahl von Abendmahlsgästen zu erwarten
ist, sollen im Vorfeld Einzelkelche bzw. –Gläschen von anderen Gemeinden
ausgeliehen werden.
TOP 7:
Jahresplanung 2022: Tauffest
Der Entwurf für die Jahresplanung 2022 wird präsentiert.
Ein Desiderat wären Jugendgottesdienste. Das Jugendwerk
bietet immer wieder Gottesdienstformate für Jugendliche an. Im Gemeindebereich
gibt es lediglich Ansätze in Form von Gottesdiensten oder Andachten mit
Konfirmanden. Diese könnten im Rahmen des Gemeindepraktikums der Konfirmanden
auch mit dem Jugendtreff verbunden werden. Die Idee der Jugendgottesdienste ist
ein zartes Pflänzchen, das behutsam aufgebaut und gepflegt werden muss.
Ein Tauffest ist immer noch ein
bedenkenswertes Projekt. Allerdings wird es wegen Corona 2022 wieder nicht
stattfinden können, da die Tauffamilien erhebliche Planungssicherheit
benötigen.
Die Gottesdienst- und Veranstaltungsformate im Freien neben
der Kirche werden sehr gut angenommen. Deshalb könnte der
Miteinandergottesdienst im Sommer gleich im Freien stattfinden und mit Singen
verbunden werden.
TOP 8:
Grünes Datenkonto
Pfarrerin Stooß-Heinzel stellt die
Arbeit des Klimabeirats vor. Ziel ist es, den landeskirchlichen Prozess zu
einem integrierten Klimaschutzkonzept im Dekanat zu starten. Damit verbunden
ist die Bitte, ein grünes Datenkonto zu erstellen. Darin werden der Verbrauch
im Bereich der Immobilien erfasst und Einsparpotentiale aufgezeigt.
Das KGA stellt Verbrauchsdaten zur Verfügung, die darin
eingegeben werden müssen. Dann können ein Status
abgerufen und Überlegungen angestellt werden, welche Maßnahme sinnvoll sein
könnte. Vermutlich kann es erhebliches Einsparpotential im Bereich der
Kirchenheizung geben. Zunächst ist hauptsächlich der Energiebereich (Gas, Öl,
Strom) im Fokus. Später können auch andere Verbrauchswerte (Wasser, Papier
usw.) in den Blick genommen werden.
TOP
11: Kunststation
Pfarrer Vieweg informiert über ein Schreiben des Kunstreferats der
Landeskirche, in dem die Kunst- und Kulturarbeit der Auferstehungskirche als
Kunststation eingestuft und ein Zuschuss von 7.500 Euro zu unserem Kunstprojekt
„Sie sind wir“ gewährt wird. Mit dieser Anerkennung ist auch eine gewisse
Verpflichtung zur Pflege dieser Station verbunden.
Neben dem ELKB-Zuschuss hat die Stadt Fürth einen Zuschuss in Höhe
von 3.000 Euro zugesagt. Beim Dekanat könnte ein Antrag auf Ergänzungszuweisung
oder im Rahmen von „gerne evangelisch“ gestellt werden.
Die
Kirchengemeinde stellt 4.000 Euro an Eigenmitteln aus den Rücklagen zur
Verfügung.
Zur Deckung der Finanzierungslücke müssen weitere Zuschüsse oder Spenden
eingeworben oder Kürzungen bzw. Kompromisse bei der Projektplanung erzielt
werden.
TOP
12: Gemeindeversammlung
Pfarrer Vieweg berichtet von
der Gemeindeversammlung, die am 17.10. in der Kirche stattfand. Der Stand der
Dinge in Sachen Landesstellenplanung war für einige Gemeindeglieder relativ
neu. Im Gemeindebrief soll auf den Stand
der Überlegungen im Rahmen der Landesstellenplanung hingewiesen werden.
Aus dem Protokoll der Sitzung des Kirchenvorstandes
am Mittwoch, 27. Oktober 2021
TOP 4:
Landesstellenplanung
Dekan Sichelstiel erläutert den Horizont der
Landesstellenplanung: Es stehen große (gesamtgesellschaftliche und kirchliche)
Veränderungen bevor. Die Kirchensteuereinnahmen gehen zurück. Das Personal wird
sich in den nächsten 15 Jahren halbieren. Damit dieser Übergang schön gestaltet
werden kann, braucht es ein anderes Denken. 2025 wird es vermutlich eine
weitere Stellenkürzung um 10% (5 Stellen) und dann 2035 nochmals 30% geben.
-
Es droht, dass Pfarrstellen
unattraktiv werden
-
Die Reduktion von einem
Drittel der Pfarrstellen in Auferstehung ist erheblich mehr als die 10% im
Landesdurchschnitt.
-
Es erfolgt ein Rückzug, der
an eine Bankrotterklärung erinnert, statt Flagge zu zeigen.
-
Ein unattraktives Produkt
(alle Aufgaben werden auf eine Person geschultert) muss entweder eingestellt
oder verändert werden.
-
Unsere Region „Zwischen den
Flüssen“ ist als Arbeitseinheit zu groß. Deshalb soll es stattdessen Zweiergespräche
(Auferstehung – St. Michael und Maria Magdalena – St. Paul) geben.
-
Es gibt verschieden
abgestufte Möglichkeiten: Kooperationen, gemeinsame Kirchenvorstände und
Fusionen.
-
Voraussetzung für
weitergehende Lösungen ist, dass bereits etwas Verbindendes vor Ort gewachsen
ist.
-
Wir müssen im Blick
behalten, dass wir nicht nur eine Pfründe verteidigen, sondern auch eine
Botschaft haben. Die Vermittlung des Glaubens stand im Zentrum unserer
Rückmeldung.
-
Wie soll mit der
Streichliste verfahren werden, die bei uns durch den Wegfall einer halben
Stelle entsteht? Es muss geklärt werden, ob eine Kooperation, eine Veränderung
des Rhythmus oder der Intensität von Angeboten angesagt ist.
-
Es ist nicht egal, ob es in
Auferstehung keinen Familiengottesdienst mehr geben wird oder der KU nur alle
zwei Mal in Auferstehung stattfindet. In vielen Arbeitsfeldern geht es um
Bindung und Beziehungen.
-
Die Kunstprojekte sind nur
die Spitze des Eisbergs. Das Hauptproblem sind die anderen Arbeitsfelder, die
auch von der Stellenreduktion betroffen sind.
-
Die Grundversorgung und das
Profil der beiden Gemeinden Auferstehung und St. Michael soll mit 2,83 Stellen
so abgedeckt werden, dass das Angebot attraktiv für die Gemeindeglieder beider
Gemeinden ist.
-
Die erfolgreiche Gemeindeentwicklung
der letzten Jahre hatte auch einen kommunikativen Aspekt: Es macht einen
Unterschied, ob sich die Hauptamtlichen manchmal mehrmals täglich im Pfarramt
über den Weg laufen und an einer Frage dran bleiben,
oder ob dies über zwei Kilometer Entfernung gelegentlich per E-Mail geschieht.
Es ist eben nicht der gleiche Tisch, an dem alle Beteiligten sitzen.
-
Der KV hat auch so etwas
wie eine Fürsorgepflicht gegenüber dem Hauptamtlichenteam.
Wird es zukünftig so ein Team geben?
Dekan
Sichelstiel wird die Hauptamtlichen und Vertrauensleute zur Weiterberatung in
kleiner Runde einladen.
TOP
14: Weihnachten
14.1. Gottesdienste:
Das aktuelle Hygienekonzept sieht für Gottesdienste, bei
denen die Abstände nicht eingehalten werden können die 3G-Regel vor. Dies bedeutet
auch eine Eingangskontrolle. Außerdem sollte es auch ein Angebot geben für
Menschen, die nicht geimpft werden können oder wollen. Der Hirtengottesdienst
neben der Kirche kam letztes Jahr sehr gut an.
Das
gottesdienstliche Angebot am Heiligen Abend soll wie im Vorjahr aussehen.
Allerdings soll nur ein Familiengottesdienst angeboten werden. Da die 3G-Regel
gilt, soll bei den Ankündigungen darauf hingewiesen werden. Beim
Familiengottesdienst wird um das Mitbringen von Selbsttests und das Tragen
einer Maske gebeten, da Kinder aktuell noch nicht geimpft werden können.
14.2. Offene Kirche:
Weihnachten 2020 wurde als bedauerlich empfunden, dass die
Kirche in der Weihnachtszeit nicht geöffnet war. Die Krippenfiguren sind nicht
unersetzbar. Die Kirche soll dieses Jahr
auch in der Weihnachtszeit geöffnet bleiben.
TOP
18: VGN statt Auto
Es gibt jetzt das kleine Firmenabo
ab 5 Personen (mindestens ein neues Abo) mit ca. 25% Ersparnis, wenn sich der
Arbeitgeber mit 15% plus Servicentgelt von 2,50 Euro
beteiligt.
Beschluss (einstimmig): Der
KV beschließt das Angebot des kleinen VGN-Firmanabos
für Mitarbeitende.
Aus
dem Protokoll der Sitzung des Kirchenvorstandes
am
Donnerstag, 23. September 2021,.
TOP 4: Gesamtkirchengemeinde: GKV-Sitzung
Pfarrer
Vieweg berichtet zusammen mit Frau Götz von der Sitzung der
Gesamtkirchenverwaltung am 21.7.2021:
E-Dienstwagen KGA: geplante Mieterhöhung vermieteter Objekte zum 1.10.2021;
Erbe Altmann für Stiftung „Stiftung Evangelisch in Fürth“; Satzungsänderung;
Jahresrechnung 2020: Rücklagen für Ausweitung der Unterstützung bei
Pfarrhausrenovierungen;
TOP 5: Landesstellenplanung
Die
Rückmeldung des Dekanatsausschusses wurde bereits vorab zugemailt. Sie ist eine
allgemein gehaltene Antwort an alle Gemeinden und nicht spezifisch auf das
Votum der Auferstehungskirche gerichtet. Der Entscheidungsprozess ist
vermutlich im Wesentlichen abgeschlossen.
Dekan
Sichelstiel wird in die KV-Sitzung am 27.10. kommen, dem KV zuhören und in ein
werbendes Gespräch eintreten. Die Schiene Auferstehung – St. Michael wird
zukünftig eher im Vordergrund stehen als die Nachbarschaft in der Subregion
„Zwischen den Flüssen“. Es stellt sich die Frage, welcher Prozess dabei
gestartet wird und mit welchen Methoden, Zielsetzungen etc., welche Arbeitsfelder
fortgesetzt und priorisiert werden sollen. Eine Themenliste mit Abwägung von
Chancen und Grenzen sowie deren Gewichtung könnte hilfreich sein. Die
Vertretung von 3 Stunden des RU von St. Michael wird beendet werden. Das Profil
der Auferstehungskirche soll bewahrt werden. Eine Kooperation bei den
Grundaufgaben (z.B. Gottesdienstplan) ist denkbar. Hier kann eine Entlastung
erfolgen, die es ermöglicht, dass das Profil weiter
entwickelt werden kann.
Bei
der Prozesssteuerung müsste geklärt werden, ob sie mit allen KVs erfolgen soll
oder in Arbeitsgruppen.
Wichtig
wäre es zu erfahren, welche Gedanken den KV St. Michael bewegen und leiten und
welche Posterioritäten dort im Raum stehen.
TOP 7: Corona
Das
Corona-Update 47 wurde vorab dem KV zugeleitet. Der Hygieneplan stammt im
Wesentlichen aus dem Sommer 2020. Einige der Regelungen sind überholt bzw.
überflüssig.
Der Corona-Ausschuss
soll die Hygienepläne daraufhin prüfen und überarbeiten.
TOP 8: Jahresrechnung
Pfarrer
Vieweg und Herr Schredl als Kirchenpfleger hatten
eine Vorbesprechung mit Frau Schmied im KGA.
Die
Jahresrechnung schließt mit einer Mehreinnahme von 11.537,89 Euro. Allerdings
wurden einmalig die Pfarrhausrücklage (9.472 Euro) ausgesetzt und
Restkirchgeldmittel in Höhe von 1.178,80 Euro vereinnahmt. Damit verbleiben 940
Euro effektive Mehreinnahme.
Aus
der Mehreinnahme können 10.000 Euro der Rücklage (ELKB) zugeführt werden. Aus
der Mehreinnahme beim Kindergarten können 27.000 Euro und beim Hort 49.000 Euro
der Rücklage zugeführt werden. Der Unterabschnitt Jugendarbeit kann als Selbstabschließer geführt werden.
Beschluss
(einstimmig): Der KV beschließt die
Jahresrechnung 2020 wie vom KGA vorgelegt sowie die darin enthaltenen
Beschlussvorlagen.
TOP 9: Baubegehung
Zu
Beginn war Herr Klemm anwesend und wies auf die veränderten Richtlinien für die
Pfarrhausrenovierungen hin. Bisher wurde die Pfarrhausrücklage eingebracht und
der Rest bis zu einer Höhe von 200.000 Euro von der Landeskirche finanziert.
Zukünftig wird es erheblich geringere landeskirchliche Zuschüsse geben.
Beträge, die über diese Grenze hinausgehen, könnten über eine Drittelregelung
(Kirchengemeinde, Gesamtkirchengemeinde und Landeskirche) finanziert werden.
Für ein Pfarrhaus legt die Kirchengemeinde jährlich ca. 6.000 Euro pro Jahr
zurück.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes der Auferstehungskirchengemeinde Fürth
am
Dienstag, 13. Juli 2021,
TOP 4: Dekanatssynode
Pfarrer
Vieweg berichtet von der Dekanatssynode am 11.6.2021 (Keine Dekanatsumlage
2021. Drei Mobicards zur Erprobung. EJ-Konzept.
Kirchenmusik: 2 Mal 150 Euro pro Gemeinde. Immobilienkonzept/Pfarrhäuser: max.
50.000 Euro bei Stellenwechsel; darüber: 50%. Klimaschutzkonzept).
Pfarrerin
Stooß-Heinzel erläutert das Integrierte
Klimaschutzkonzept der Landeskirche, mit dem sich die Kirchengemeinden
auseinandersetzen sollen. Bis Mai 2022 soll eine Arbeitsgruppe einen Vorschlag
für das Dekanat erarbeiten. Herr Schredl signalisiert
Interesse an einer Mitarbeit daran.
TOP 5: Landesstellenplanung
Ein
Arbeitskreis hat einen Formulierungsvorschlag erarbeitet, der mit der Einladung
versandt wurde. Die Stellenkürzung soll nicht einfach so hingenommen werden.
TOP 6: Corona
Schulgottesdienste in
schulischen Räumen folgen dem schulischen Hygienekonzept; in kirchlichen Räumen
dem kirchlichen Hygienekonzept. Gottesdienste
für KiTas und Horte werden analog zu
Schulgottesdiensten gehalten: In den Räumen der Einrichtung folgen sie dem
Hygienekonzept der jeweiligen Einrichtung, in den Räumen der Kirchengemeinde dem
der Kirchengemeinde.
Beschluss
(einstimmig):
Bei
Schulgottesdiensten in Gemeinderäumen oder in der Kirche kann das jeweils
aktuell gültige Hygienekonzept der jeweiligen Schule übernommen werden.
Bei Kita-Gottesdiensten in Gemeinderäumen oder in der Kirche
kann jeweils aktuell gültige Hygienekonzept der jeweiligen KiTa übernommen
werden.
TOP 10: Gemeinde aktuell
Kaffeemaschine:
Vikarin
Hanusch-Beuerle schlägt die Anschaffung einer
Kaffeemaschine für das Pfarramt vor, damit auch bei kleineren Besprechungen mit
wenigen Personen schnell eine Tasse Kaffee gekocht werden könnte.
Die
Idee wird grundsätzlich befürwortet. Vikarin Hanusch-Beuerle
soll recherchieren und dem KV mehrere Möglichkeiten vorstellen. Alternativ
könnte Pfarrerin Stooß-Heinzel eine private Press
Kaffeemaschine zur Verfügung stellen, bei der heißes Wasser gekocht und dann
manuell zusammen mit Kaffeepulver durch ein Kaffeesieb gepresst wird.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes
am
Donnerstag, 10. Juni 2021
TOP 4: Konfirmation
An
der Konfirmation werden Frau Arenz, Herr Fensel, Frau Haberzettl und Frau
von Neuhaus teilnehmen. Das Fotostudio Stöhr kann das Gruppenfoto am Samstag
nicht aufnehmen, sondern nur die Gottesdienststrecke.
Alternativen
wären: Herr Schredl könnte eine gute Kamera zur
Verfügung stellen; Verwandte von Frau Götz; Ehemann von Frau Autenrieth. Gerade bei den Gruppenfotos ist allerdings eine
professionelle Qualität wichtig.
Das
Gruppenfoto soll deshalb nach dem Gottesdienst von der Fa. Stöhr aufgenommen
werden.
Jubelkonfirmation
am 4. Juli: Den Mesner unterstützen werden Frau Fenk
und eventuell Herr Fensel.
TOP 5: Landesstellenplanung
Pfarrer
Vieweg präsentiert nochmals den Verteilungsvorschlag des Dekanatsausschusses.
Die Auferstehungskirchengemeinde soll zukünftig eine halbe Stelle abgeben. Eine
Umsetzung ist bis 2024 vorgesehen. Der Verteilungsvorschlag wird ausführlich
diskutiert.
Die
Stellenkürzung könnte sowohl die erste als auch die zweite Pfarrstelle
betreffen. Pfarrer Vieweg wird Ende 2023 mit der Freistellungsphase der
Altersteilzeit beginnen. Anfragen und Rückmeldungen an den Verteilungsvorschlag
betrafen u.a.: Finanzierung einer nebenamtlichen Stelle für einzelne
Arbeitsfelder (z.B. Familienarbeit). Möglichkeit der Kooperation mit dem Hort.
Auf keinen Fall Rosinenpickerei durch
Nachbargemeinden. Vor-und Nachteile durch Entlastung beim Religionsunterricht.
Das Profil, das die Gemeinde über Jahre hinweg entwickelt hat, soll erhalten
bleiben. Die Nachbargemeinden in der Subregion sind in die Pflicht zu nehmen.
Eine Fusion mit anderen Kirchengemeinden steht nicht zur Debatte:
Geschäftsführung und Sekretariat soll vor Ort bleiben.
Ein
Arbeitskreis soll einen Formulierungsvorschlag erarbeiten, der in der nächsten
KV-Sitzung (13.7.) beraten und dann an das Dekanat weitergeleitet werden kann.
Termin: 17.6., 16.30 Uhr. Mitglieder neben Pfarrer Vieweg und Pfarrerin Stooß-Heinzel: Frau Götz und eventuell Frau von Neuhaus
TOP 9: Gemeinde aktuell
9.1.
Heizkesselerneuerung:
Pfarrer
Vieweg unterrichtet vom Bescheid der Landeskirchenstelle zur
Heizkesselerneuerung im Pfarramt und den Pfarrhäusern. 25.002 Euro der
Gesamtkosten von 28.129,81 Euro sind förderfähig. Ausgenommen ist der Anteil
(Drittel) des zweiten Stocks im Pfarramt, da es als Ertragsobjekt
(Bildungswerk) dient. Die anteiligen Kosten werden aus der Pfarrhausrücklage
finanziert.
9.2.
Corona-Update 41:
Ab
sofort ist in den Gottesdiensten der Gemeindegesang wieder erlaubt. Der
Posaunenchor probt seit 2 Wochen und wird beim Miteinandergottesdienst am 25.7.
wieder auftreten.
9.3.
Baubegehung:
Am
14.9. findet ab 8.30 Uhr wieder eine Baubegehung statt. Interessierte können
sich jederzeit der Begehung anschließen. Beginn ist vermutlich wieder zunächst
im Pfarramt.
9.4.
Stadtteilbegegnungsspaziergang:
Am
19.6. soll von 14 bis 17 Uhr ein Stadtteilspaziergang des
Quartiersbüro in der Spiegelfabrik stattfinden.
Pfarrer
Vieweg soll dem Quartiersbüro zurückmelden, dass sich die Kirchengemeinde beteiligt
und von ihm bei diesem Angebot vertreten wird.
9.5.
Pfingststationen:
Die
Pfingststationen wirkten sehr ansprechend und einladend. Für alle Gäste der
Kirche entstand sofort der Eindruck: „Da ist etwas anderes.
Da tut sich was!“
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes
28.4.2021
TOP 12: Kunststation
Das
Konzeptpapier für ein Ausstellungs- und Aktionsprojekt von Ulrike Irrgang sowie
der Antrag auf Förderung durch den landeskirchlichen Kunstfonds wurde mit der
Einladung versandt. Sirka Schwartz-Uppendieck stellt das Projekt „Sie sind wir. Auferstehung
möglich“ vor. Es handelt sich dabei um einen „Belebungsreigen“ für die Werke
von vier verstorbenen Künstlerinnen, die einen besonderen werkbiografischen
Bezug zur Stadt Fürth, der Auferstehungskirche und dem Stadtpark haben. Damit
verbunden ist ein Begleitprogramm, das auf das Kirchenjahr verteilt ist.
Beschluss
(einstimmig):
Der KV unterstützt den
AK Kunst und Kirche und befürwortet das Konzeptpapier für ein Ausstellungs- und
Aktionsprojekt von Ulrike Irrgang sowie der Antrag auf Förderung durch den
landeskirchlichen Kunstfonds.
TOP 5: Konfirmation
Am
14.3. fand ein Elterngespräch statt. Die Eltern entschieden sich einstimmig für
eine Verschiebung des Konfirmationstermins. Der neue Termin ist der 18. Juli.
Die Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden läuft dieses Mal über das
Projekt „Weltgebetstag-spezial (für Kinder und Jugendliche)“.
TOP 6: Digitales Nachbarschaftstreffen am
12.3.
Eva
von Neuhaus berichtet vom Nachbarschaftstreffen
der vier Kirchengemeinden der Region „Zwischen den Flüssen“ (Auferstehung,
Maria Magdalena, St. Michael, St. Paul). Die vier Gemeinden erkundeten sich
gegenseitig und gaben einander Rückmeldungen. Dadurch ergaben sich interessante
Einblicke in unterschiedlichste Rahmenbedingungen und Strukturen.
TOP 10: Homepage und social
media
Die
Empfehlungen des Runden Tisches Digitalisierung wurden mit der Einladung
versandt. Pfarrer Vieweg präsentiert die Homepage der Kirchengemeinde und weist
darauf hin, dass eigentlich die Möglichkeit sich als Kirchengemeinde zu
präsentieren und für Veranstaltungen zu werben auf Plattformen wie Facebook,
Instagram oder Youtube wichtiger seien.
Die
Homepage passt eigentlich inhaltlich, könnte aber durchaus frischer und nicht
so altmodisch wirken. Sie ist so etwas wie die Visitenkarte einer Gemeinde.
Frau Arenz weist darauf hin, dass die Erstellung
einer Homepage, die auch für Smartphones kompatibel ist, nicht besonders
schwierig sei. Wichtig sind Impressum, Technik, Optik und Inhalt. Die meisten
Anbieter haben ein Baukasten-System. Letztendlich ist es eine Frage des Preises
und was sie einer Gemeinde wert ist. Als Schulprojekt wäre das durchaus
denkbar, würde aber vermutlich eine eher langfristige Vorausplanung erfordern.
Frau Arenz erkundigt sich weiter und lässt sich von Pfarrerin
Lehner (Öffentlichkeitsreferentin des Dekanats) oder dem Runden Tisch
Digitalisierung beraten. Sinnvoll ist ein Team, das sich um Frau Arenz gruppiert. Philipp und Gerhard Heinzel
könnten dafür angefragt und eine Anfrage über den Gemeindebrief und E-Mails
gestartet werden.
TOP 11: Landesstellenplanung
Dekan
Sichelsteil teilte vorab mit, dass der Entwurfvorschlag
der Dekanerunde für den Dekanatsausschuss vorsieht,
dass in der Region Fürth-Stadt in Maria Magdalena eine Viertelstelle und in
Auferstehung eine halbe Stelle gekürzt werden soll. Grundlage für diesen
Verteilungsvorschlag des Dekanatsausschusses sind die Gemeindegliederzahlen.
Pfarrer
Vieweg hat mit Dekan Sichelstiel daraufhin mehrmals telefoniert und u.a. auf
die Bedeutung des kommunikativen und dialogischen Hintergrunds der
Gemeindearbeit hingewiesen, der die Auferstehungsgemeinde entwickelt und
geprägt hat.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes
am
Montag, 29. März 2021
TOP 2: Gottesdienste
in der Karwoche und an Ostern
Pfarrer
Vieweg referiert die kirchlichen Stellungnahmen und Empfehlungen zu den
Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz zur Corona-Pandemie
(Bitte/Empfehlung zur Absage von Gottesdiensten und „Osterruhe“). Daraufhin
wurde zu dieser außerordentlichen Sitzung eingeladen. Inzwischen wurden
wesentliche Aspekte wieder zurückgenommen. Pfarrer Vieweg skizziert die damit
verbundenen Fragen, in Kirche und Gesellschaft diskutiert werden.
In
der Beratung wurde zu bedenken gegeben:
-
Unser Hygienekonzept hat monatelang gut
funktioniert. Keine Übertragungen von Infektionen wurden bekannt.
-
Im Gottesdienst am 21.3. waren alle Plätze belegt.
Alle hielten sich an die Regeln.
-
Es ist gut, wenn die Osternacht entfällt und stattdessen
eine Ostermorgenfeier neben der Kirche stattfindet. Das entzerrt die
Besucherzahl und verteilt sie auf mehrere Gottesdienste.
-
Bei Absage von Gottesdiensten werden die
Gottesdienste, die noch stattfinden, umso voller.
-
Es gibt eine Fülle von digitalen Angeboten im
Fernsehen und Internet.
-
Auf diese Angebote wird per Aushang und auf der
Homepage hingewiesen.
-
Die Menschen entscheiden sehr
verantwortungsbewusst.
-
Eine Absage der Gottesdienste käme vermutlich für
einige zu spät, die dann dennoch zum Gottesdienst erscheinen.
-
Sollte die Kirche nicht Solidarität mit
Gastronomie/Hotellerie und der Kunst haben zeigen und auf Gottesdienste
verzichten?
Der
KV ist im Wesentlichen der Meinung, dass das Gottesdienstprogramm wie geplant
angeboten werden soll.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes
am
Montag, 22. Februar 2021
TOP 5: Gesamtkirchenverwaltung
Frau
Götz berichtet von der Sitzung der GKV am 27.1.2021:
Kirchgeld:
obwohl die Anzahl der Zahlenden leicht zurückging, blieb der Gesamtertrag
nahezu gleich wie im Vorjahr.
Eine
Stiftung wurde gegründet: „Evangelisch in Fürth“ im Rahmen der
Stiftergemeinschaft der Sparkasse.
TOP 6: Haushaltsplan
Der
Haushaltsplan 2021 lag vorab zur Möglichkeit der Einsichtnahme im Pfarramt aus.
Der Haushalt schließt ausgeglichen. Die Orgelrücklage von 4.000 Euro jährlich
muss aus den Zinserträgen der Kirchenrücklagen finanziert werden.
Beschluss (einstimmig): Der
Kirchenvorstand beschließt den Haushaltsplan wie vom Kirchengemeindeamt
vorgelegt mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 1.929.756,00 Euro.
TOP 7: Auswertung 2020: Gottesdienste und
Angebote
Pfarrerin
Stooß-Heinzel verweist auf ein Jahr mit der Corona-Pandemie und bittet um
Rückmeldungen dazu: Es gab Passionsandachten, die zum Mitnehmen im Mittelgang
auslagen. An Ostern waren Stationen im Stadtpark aufgebaut und es gab Angebote
im Kirchenraum. An Pfingsten gab es weitere Stationen. An Weihnachten gab es
einen „Hirtengottesdienst“ im Freien. An Angeboten für Familien gab es:
Osterbrief; Pfingststation; Musik-Gottesdienst neben der Kirche;
Nikolaus-Aktion; Sterneaktion für das Altenheim; Krippenspiel digital. Im Mai
gab es eine Schätzeausstellung zum Mitmachen und
Kunstgottesdienste im Sommer. Alle diese Angebote fanden eine große Resonanz,
teilweise sogar mehr als traditionelle Konzepte. Pfarrerin Stooß-Heinzel möchte
gerne auf dieser Schiene mit offenen Kirchenangeboten weitermachen. Andere
traditionelle Angebote müssten dann zurückgestellt werden.
Die
Rückmeldungen aus dem KV waren durchweg positiv:
-
Stadtpark mit einbeziehen fand eine überwältigende
Resonanz. Manchen ging dabei das Herz auf. Es war schön, dass die
Ursprünglichkeit der Natur mit einbezogen wurde.
-
Ostern wirkte sehr entspannt.
-
Nikolausaktion und Hirtengottesdienst zogen auch
Menschen außerhalb des Gotteshauses an.
Die Strategie des
Jahres 2020 sollte fortgesetzt werden.
TOP 8: Ostern: Gottesdienste und Angebote
Mit
den personellen Kapazitäten muss verantwortlich umgegangen werden. Es wird vorgeschlagen, ein Familienangebot
anstelle des Familiengottesdienstes anzubieten und die Osternacht dieses Jahr
ausfallen zu lassen. Die Osterstationen haben sich bewährt. Die Osternacht
lebt von Bewegungsformen im Gottesdienst (Zettel; Kerzen). Dies ist momentan
nicht möglich. Was würde dann von der Osternacht übrig
bleiben? Außerdem würde das anschließende Osterfrühstück sicherlich
entfallen. Die Unsicherheit, ob Gottesdienste möglich sind, war an Weihnachten
sehr zermürbend. Allerdings gibt es sicherlich auch Menschen, die die
Osternacht sehr vermissen würden.
Denkbar wäre eine Art
Ostermorgenritual (z.B. um 7 Uhr). Dazu könnte der Posaunenchor angefragt
werden.
Pfarrerin Stooß-Heinzel
lädt zu einem Team ein, das sich über die Gestaltung Gedanken macht.
TOP 9: Konfirmation
Pfarrer
Vieweg wird am 14. März mit den Eltern mögliche Alternativen beraten. Als
Ausweichtermin kämen nur der 18.7. oder der 25.7. in Frage.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes der Auferstehungskirchengemeinde Fürth
am
Donnerstag, 14. Januar 2021, um 19.30 Uhr per Zoom
TOP 3: KiTa-Ausschuss
Pfarrer
Vieweg teilt mit, dass der Elektroplaner für die Generalsanierung des Hortes am
Ende der Weihnachtsferien nach längerer Krankheit verstorben ist. Eine
Ausschreibung hat er noch vor seinem Tod auf den Weg gebracht.
Erfreulicherweise springt das Planungsbüro Schredl
für ihn ein. Die vorhandenen Planungsunterlagen und Notizen werden überarbeitet
und zusammengefasst. Anschließend sollte das Ergebnis nochmals mit der
Hortleitung abgeklärt werden, damit die Wünsche der Mitarbeitenden weiterhin
mit einfließen und nicht in Vergessenheit geraten.
TOP 4: Coronavirus
Die
Weihnachtsgottesdienste verliefen reibungslos. Die Organisation hat gut
geklappt. Die Gottesdienste waren nicht ausgelastet. Jede zweite Bank blieb
abgesperrt. Es gab kurzfristig noch einige wenige Absagen. Der erste
Familiengottesdienst mit Krippenspiel per Video war nur von vier Familien
besucht. Dies entspricht der Nachfrage nach dem Minigottesdienst für die
Kleinsten in den letzten Jahren. Der zweite Familiengottesdienst und die
Christvesper waren bis zum Quergang gefüllt. Die Christvesper war sehr
stimmungsvoll und ohne Unruhe. Der Hirtengottesdienst im Freien kam sehr gut
an. Ein Bläserensemble war einsatzfähig. Am 2. Feiertag waren nur sehr wenige
Besucher im Gottesdienst, dafür aber am Sonntag umso mehr.
Bedauerlich
wurde empfunden, dass die Kirche in der Weihnachtszeit nicht geöffnet war. Die
Krippe und der Christbaum wären hervorragende Impulse. An Ostern und Pfingsten
wurden sehr gute Erfahrungen mit der offenen Kirche und damit verbundenen
Stationen gemacht. Die Krippenfiguren sind nicht unersetzbar. In den letzten
Jahren kam es zu sehr wenig Missbrauch in der Kirche (Zündelei
in der Gebetsecke; aufgebrochener Opferstock). Gestohlen wurde bisher noch
nichts. Vor längerer Zeit wurde einmal ein Engel aus der Krippe entwendet.
Deshalb regt der KV an,
dass in der nächsten Weihnachtszeit die Kirche tagsüber geöffnet bleiben soll.
TOP 5: Jugendreferentin
Annika
Schweizer hat sich in der Dienstbesprechung am 17.12. vorgestellt. Frau
Schweizer machte einen sympathischen Eindruck. Ihre Qualifikationen
(Theaterpädagogin; Regieassistenz) und bisherigen Erfahrungen
(theaterpädagogische Sprachförderkurse an Kindergärten; selbständiges Arbeiten;
Online-workshop mit dem Goethe-Institut Lima) eigenen sich hervorragend für den
Einsatz in der Jugendarbeit. Pfarrer Vieweg präsentiert ihre Ideenskizze für
Angebote auch während der aktuellen Kontaktbeschränkungen (Zoom; Audio-Walk; Schnitzeljagd usw.). Eine Verknüpfung mit dem
Konfirmandenunterricht ist gut vorstellbar.
Beschluss
(einstimmig): Der KV beschließt die
Einstellung von Annika Schweizer befristet bis 31. Mai als Elternzeitvertretung
der Jugendreferentin Rebekka Adel.
TOP 6: Termine
Am
31.1. wird anstelle des KiTa-Gottesdienstes ein Kunstgottesdienst mit einer
Münchener Bildhauerin stattfinden. Auferstehung ist eine von drei Orten im
Kirchenkreis, an dem ein Gottesdienst zur Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern
stattfindet, die der evangelischen Kirche bisher stark verbunden waren.
TOP 7: Gemeinde aktuell
Baubegehung:
Das
Protokoll der Baubegehung wurde zur Vorabinformation per E-Mail versandt. Es
wird von Pfarrer Vieweg präsentiert und kurz kommentiert.
Pfarrer Vieweg wird
Herrn Schredl bei Gelegenheit die Räumlichkeiten im
Dachgeschoss (5. Stock) der Rudolf-Breitscheid-Str. 37 zeigen und dann mit
Architekt Hilpert über Möglichkeiten des weiteren Vorgehens beraten.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes am Donnerstag, 10. Dezember 2020
Die Kirchengemeinde hat für ein Jahr eine Zoom-Lizenz erworben. Die
Teilnehmenden sind mit Video zugeschaltet.
TOP 4: Coronavirus
Weihnachtsgottesdienste:
Pfarrerin
Stooß-Heinzel sucht noch dringend Personen, die am Heiligen Abend beim
Gottesdienst neben der Kirche die Zugänge betreuen. Im Update 28 zu Covid 19 sind zwar Ensembles gestattet, Posaunenchöre aber
nicht.
Zu prüfen ist, bei welcher Zahl das
Ensemble endet und ein Chor beginnt, ob ein Bläserquartett oder –sextett denkbar ist, das im Pfarrgarten musiziert, nur
Gitarrenmusik oder auch Orgelmusik durch geöffnete Kirchentüren möglich sind.
Konfirmandenunterricht:
Präsenzunterricht
ist momentan wie andere Bildungsarbeit nicht möglich.
TOP 5: Jugendreferentin
Für
die Elternzeitvertretung ging eine Bewerbung ein. Die Bewerberin wird sich in
der nächsten Dienstbesprechung vorstellen. Es
ist fraglich, ob in der aktuellen Corona-Situation ein Einsatz möglich und sinnvoll
ist.
TOP 6: Ökumene
Die
Idee einer ökumenischen Aktion unter dem Motto „Da bist du ja“ mit
verschiedenen Krippenfiguren in Schaufenstern der Innenstadt wird während der
Adventszeit umgesetzt.
TOP 7: Gemeindeversammlung
Die
Anschaffung von wärmenden Decken zum Ausleihen wurde angeregt. Sie stehen in
zwei Farben (grau und violett) zur Verfügung.
TOP 8: Dekanatssynode
Pfarrer
Vieweg berichtet: Das Engagement der Gemeinden wurde positiv vermerkt. Es gab verschiedene
Angebote im Freien. Kirche zog sich nicht (hinter Mauern) zurück. Auch der
Kirche verbundene Menschen nahmen die Angebote als intensivierend wahr.
TOP 13: Termine
Die
Jahresplanung 2021 steht grundsätzlich unter Vorbehalt.
Der
Jahresempfang soll kurzfristig erfolgen sobald die Corona-Lage es zulässt.
TOP 14: Gemeinde aktuell
14.1.
Adventsweg
Der
Adventsweg am 6.12. fand große Resonanz. Viele Familien nutzten dieses Angebot
von Pfarrerin Stooß-Heinzel zu einem gelenkten Spaziergang durch den Stadtpark.
Der Adventsweg wurde auch durch Konfirmandinnen im Rahmen des
Gemeindepraktikums unterstützt und mitgestaltet.
14.2.
Aktion Sternenkette
Pfarrerin
Stooß-Heinzel hat Kontakt mit dem Altenheim Haus Maximilian aufgenommen. Sie
gestaltet auch mit Kindern aus dem Hort Girlanden mit individuell gestalteten
Sternen, die in den verschiedenen Etagen des Hauses Maximilian aufgehängt
werden.
14.3.
Krippenspiel
Pfarrerin
Stooß-Heinzel hat ein digitales Krippenspiel für die Familiengottesdienste am
Heiligen Abend vorbereitet. Es wird als eine Art Hörspiel mit Bildern auf
Leinwand präsentiert. Das Aufnahmegerät stellte das Jugendmedienzentrum Connect
zur Verfügung. Beim Krippenspiel wirken die Kinder des Hortes mit.
Aus
der Sitzung am
29. September 2020
TOP 4: Coronavirus
Bei Veranstaltungen im
Saal ist darauf zu achten, dass der Verkehrsbereich vor der Saaltüre
und der Küchentüre möglichst frei bleibt. Die Brandschutztüre soll geöffnet
bleiben.
Der Corona-Ausschuss beschloss,
dass bei Tauf-, Trau- und Konfirmationsgottesdiensten derjenige Teil der
Gemeinde, der anschließend als geschlossene Gesellschaft ohne Mindestabstände
feiert, auch in der Kirche auf die Einhaltung der Abstände verzichten darf,
sofern die (Tauf-/Konfi-)Eltern
bzw. Brautleute das wünschen. Voraussetzung ist, dass Kontaktdaten dieses
Personenkreises durch die Brautleute/ die Eltern erfasst werden. Weitere
Gottesdienstbesucher halten die Mindestabstände ein. Dies gilt auch zwischen
den unterschiedlichen Feiergesellschaften in ihrem Außenabstand.
TOP 5: W-LAN, Lautsprecher und Kamera
5.1.
W-LAN: St.
Michael hat W-LAN im Gemeindehaus über zwei Repeater aus dem Pfarramt verlegt.
Es braucht also einen Telefonanschluss und einen Router. Herr Hilpert ist
diesbezüglich bereits von Pfarrer Vieweg angefragt worden.
5.2.
Lautsprecher: Der
Lautsprecher sollte nicht nur im Saal, sondern auch im Freien verwendbar sein.
Zu prüfen ist, was alles abgedeckt sein soll, ob nur Sprache oder ein
Instrument oder beides oder gar mehr gefordert ist.
TOP 6: Weihnachten
Für
das gottesdienstliche Angebot am Heiligen Abend gibt es in den verschiedenen
Gemeinden unterschiedlichste Überlegungen. Für unser Angebot an Weihnachten ist
zu bedenken:
-
Kann ein Chor auch in der 2. Reihe eingesetzt
werden?
-
Ist es noch zu früh darüber nachzudenken? Die Coronalage kann sich jederzeit ändern.
-
Wir müssen mit den jetzigen Bedingungen planen.
-
Ein Gottesdienst im Freien ist sicherlich
überlegenswert. Eventuell kann auch die Freilichtbühne genutzt werden.
-
Zumindest ein Angebot sollte aber auch in der
Auferstehungskirche stattfinden.
-
Es werden wegen Corona vermutlich weniger kommen
als in den letzten Jahren.
-
Der Familiengottesdienst sollte nicht ausfallen:
Eventuell zwei Mal hintereinander anbieten? Pro Familie kann eine Bank besetzt
und dahinter eine Bank frei gehalten werden. Die freie
Bank kann mit Kerzen bestückt werden.
-
Kann der Posaunenchor spielen?
-
Eine Anmeldung ist wegen der Rückverfolgung einer
möglichen Infektionskette notwendig.
-
Auf die Fernsehgottesdienste soll hingewiesen
werden.
TOP 7: Jugendreferentin
5.1.
Elternzeitvertretung:
Pfarrer
Vieweg präsentiert den Entwurf einer Stellenausschreibung für die
Elternzeitvertretung von Rebekka Adel.
Nach Möglichkeit soll das
Angebot des Offenen Treffs nicht ganz wegfallen.
Je nach
Bewerbungssituation können deshalb 5-7 Wochenstunden vereinbart werden.
TOP 14: Gemeinde aktuell
14.1.
Vermietung der Kirche
Wenn kein kirchlicher
Bezug vorhanden ist, soll keine Vermietung bei Jahreshauptversammlungen von
Vereinen stattfinden.
Aus
der Sitzung am
Montag, 20. Juli 2020
TOP 5: Coronavirus
5.1. Hygienepläne:
Die
beschlossenen Hygienepläne haben sich im Wesentlichen bewährt. Es gab nur geringfügigen
Korrekturbedarf: Im Hygieneplan für die Kirche wurde das Gesangbuchverbot
gestrichen und stattdessen eingefügt, dass Gesangbücher nach dem Gottesdienst
in Boxen am Ausgang gesammelt und 72 in der Sakristei aufbewahrt werden.
Für
den Hygieneplan Konferenzraum kann der Hygieneplan Gemeindehaus verwendet
werden. Die maximale Personenzahl soll 13 Personen betragen. Dies ergibt sich
fast automatisch, wenn die Tische entlang der Wände gestellt werden. Nach einer
Veranstaltung sollten die Tische desinfiziert werden.
5.2. Abendmahl:
Das
erste Abendmahl in Form der Wandelkommunion hat gut funktioniert. Das
Sammelsurium an Gläsern wird weiterhin erprobt. Eine einheitliche Lösung wäre
aber auch denkbar.
Zukünftig
soll Rotwein oder roter Traubensaft verwendet werden. Die Reservegläser sollen
nicht neben dem Tablett sondern unter dem Tisch
abgestellt werden. Beim Zugang zum Abendmahl soll im Mittelgang nur eine
Schlange mit Abstandsregel gebildet werden.
5.3. Briefe des
Dekanats „Digitalisierung“:
Für
digitale Projekte kann ein Zuschuss von 25% (max. 500 Euro) beantragt werden.
Für unsere Gemeinde
sollen angedacht werden: W-LAN und Lautsprecheranlage im Gemeindehaus. W-LAN
wird einerseits bei Veranstaltungen bereits vorausgesetzt und kann auch in der
Konfirmandenarbeit genutzt werden. Herr Schredl
schaut sich bei Gelegenheit die Situation an. Beim alten Funkmikrophon im
Gemeindehaus ist bereits die Antenne abgebrochen. Sinnvoll wäre eine tragbare
Lautsprecheranlage, die auch im Freien oder in der KiTa verwendet werden
könnte. Eine Kamera wäre hilfreich beim Erstellen von Videos (z.B.
Krippenspiel) oder nützlich z.B. bei Orgelkonzerten.
TOP 6: Ökumene
Angeregt
wurde eine ökumenische Aktion an Erntedank, die sich an den Osterstationen
orientieren könnte.
TOP 7: Gesamtkirchenverwaltung
450
Euro Zuschuss für Honorare von Musizierenden; Zuschuss für digitale Technik;
Kirchgeld; Evangelische Stiftung; Nachwahl von Pfarrer Drescher in den
GKV-Ausschuss.
TOP 9: Jahresplanung 2021
Pfarrer Vieweg stellt den ersten Entwurf der
Jahresplanung 2021 vor. Dieser wird im Laufe des Herbstes weiter überarbeitet
und Ende des Jahres veröffentlicht. Die Mitglieder des KV dürfen wie immer
gerne nachfragen oder weitere Ideen beisteuern oder anregen.
TOP 10: Film über Osterstationen
Medien PRAXIS e.V. hat den Film über die
Osterstationen gedreht. Dieser Film kann für 15 Euro gekauft werden, kostet 30
Euro bei einer öffentlichen Vorführung und 300 Euro für eine Veröffentlichung
auf der Homepage.
Der Film präsentiert am Beispiel Ostern zu
Zeiten der Corona-Pandemie auf hervorragende Weise das Selbstverständnis
unserer Kirchengemeinde als offene Kirche, die in die Öffentlichkeit
hinauswirkt. Er ist als Imagefilm sehr gut geeignet. Susanne Erdmannsdörfer
weist darauf hin, dass er nicht nur auf der Homepage veröffentlicht, sondern
auch als Endlosschleife im Kirchenraum gezeigt werden kann.
Der KV befürwortet die Beschaffung dieses Filmes.
TOP 11: Jugendreferentin
Beim
Jugendtreff hat sich der Freitag als ein schwieriger Tag erwiesen. Eventuell
können sich die Jugendlichen auf einen anderen Tag einigen. Ob ein analoges
Treffen im Park oder im Gemeindehaus möglich sein kann, hängt vom
Hygienekonzept ab, das mit Beratung durch das Jugendwerk weiter erarbeitet
wird.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes
am
Donnerstag, 25. Juni 2020
TOP 8: Coronavirus
8.1.
Hygienekonzept Kirche (Gottesdienst und Abendmahl):
Pfarrer Vieweg präsentiert den aktuellen Hygieneplan sowie weitere Anmerkungen
dazu. Es sollte bei dem Abstand von 2 Metern bleiben, da dann die
Mund-Nasen-Bedeckung am Sitzplatz abgenommen und auch ohne Mund-Nasen-Bedeckung
gesungen werden kann.
Infektionen
im Zusammenhang mit Gottesdiensten sollten eine strenge Handhabung der Möglichkeiten
einer Lockerung des Hygienekonzepts nahelegen.
Verantwortlich
für die Einhaltung des Hygieneplans und die Platzanweisung insbesondere für
später eintreffende Gottesdienstbesucher soll ein Team sein, dass aus dem
Pfarrer bzw. der Pfarrerin, dem Mesner, bei Zustimmung auch dem
Lektor/der Lektorin und eventuell auch einem anwesenden Mitglied des
Kirchenvorstands sein.
Ein
Kirchencafé kann nur ohne Selbstbedienung und mit Servicekraft stattfinden.
Wenn das Wetter es zulässt, soll auch während des Gottesdienstes über die
Seitenportale quergelüftet werden. Der Ausgang kann für die Personen, die im
hinteren Bereich der Kirche sitzen, auch über den Haupteingang erfolgen. Die
Gesangbücher sollen nach dem Gottesdienst für deren 3-tägige „Quarantäne“ in
einer Box gesammelt werden.
Das
Abendmahl kann in Form der Wandelkommunion mit Einzelkelchen gefeiert werden. Burgfarrnbach und St. Paul haben sehr gute Erfahrungen
damit gemacht. Der Zugang erfolgt seitenweise mit Sicherheitsabstand und der
Abgang über die Seitengänge. (Ehe-)Paare können gemeinsam zur Kommunion kommen.
Für die Hostienkommunion soll z.B. eine (Zucker-)Zange verwendet werden. Der
Wein wird in Einzelkelchen ausgeschenkt, die von Tabletts genommen werden. Ein
Aufruf soll dazu aufrufen, geeignete kleinere Kelche oder Gläschen der Gemeinde
zur Verfügung zu stellen.
Beschluss
(einstimmig): Der Kirchenvorstand
beschließt das Hygienekonzept für Kirche und Gottesdienst.
8.2.
Hygienekonzept Gemeindehaus (Gruppen, Kreise und Veranstaltungen):
Pfarrer Vieweg präsentiert den Vorschlag für ein Hygienekonzept für die Nutzung
des Gemeindehauses durch Gruppen, Kreise und Veranstaltungen. Die maximale
Personenzahl in den Räumlichkeiten wird festgelegt. Der Bereich vor der Saaltüre und der Küchentüre soll nicht bestuhlt werden und
als Verkehrsfläche für den Weg zur Küche und dem WC frei bleiben. Die
Brandschutztüre soll in geöffneter Position verbleiben. Zum Lüften können auch
der Notausgang im Saal sowie die Dachfenster im Obergeschoss verwendet werden.
Geschirr/Besteck darf nur von einer Person ausgegeben werden. Die beiden
Treppenhäuser ermöglichen eine Einbahnstraßenregelung: Im alten Treppenhaus
geht es nach oben, über die Brandschutztreppe wieder nach unten.
Beschluss
(mehrheitlich, 1 Nein): Der Kirchenvorstand
beschließt den Entwurf des Hygienekonzepts mit den in der Diskussion
eingebrachten und o.g. Korrekturen. Ein Ausschuss soll für die laufende
Überarbeitung und schnelle Anpassung des Hygienekonzepts verantwortlich sein
und dem Kirchenvorstand Beschlussempfehlungen vorlegen. Dem Ausschuss
gehören an: Frau Eckerle, Pfarrer Vieweg und Frau von
Neuhaus.
Die
verschiedenen Gruppen, Kreise und Mieter müssen ein jeweils eigenes Konzept
vorlegen, das in den Hygieneplan Gemeindehaus integriert wird. Posaunenchorleiterin
Karin Mehring hat ein Konzept vorgelegt. Kantorin Sirka
Schwartz-Uppendieck hat einen Hygieneplan für den
Kirchenchor vorgelegt. Pfarrer Vieweg und die Jugendreferentin Rebekka Adel
erarbeiteten ein Konzept für den Jugendtreff, der wiederum Grundlage für den
Konfirmandenunterricht sein wird. Für den KU ist ein weiteres Konzept für die
Freizeit und damit verbunden ein Notfallplan für den krisenfall (Verdachtsfall)
erforderlich.
TOP 10: Landesstellenplanung
Der
Dekanatsausschuss will sich im Januar 2021 mit der Landesstellenplanung
befassen. Vorher möchte er wissen, was in den Gemeinden dazu gedacht wird. Die
Nachbarschaften sollen miteinander ins Gespräch kommen. Auferstehung gehört zu
einer Nachbarschaft zusammen mit St. Michael, St. Paul und Maria Magdalena.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes der Auferstehungskirchengemeinde Fürth
am
Dienstag, 28. April 2020, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus
TOP 7: Kirchenheizung
Die
Heizung in der Kirche pendelt wegen der Orgel zwischen zwei Werten. Sehr häufig
ist es aber dadurch im Winter manchen Gottesdienstbesuchern zu kalt.
Im
Winter soll deshalb kurz vor Gottesdienstbeginn die Sitzbankheizung
eingeschaltet werden. Die Gebläseheizung führt dazu,
dass die warme Luft unter die Decke hochsteigt. Die Sitzbankheizung bewirkt
subjektiv ein angenehmes Wärmegefühl. Es ist ausreichend, wenn der
Heizungsregler auf „3“ eingestellt und das Heizungsgebläse ausgestellt wird.
Dies soll zunächst im nächsten Winter ausprobiert werden. Bei Gelegenheit soll
nachgefragt werden und bei den Gottesdienstbesuchern um Rückmeldung gebeten
werden. Außerdem soll die Veränderung des Energieverbrauchs am Ende des Jahres
bzw. der Heizperiode überprüft werden.
TOP 8: Coronavirus
Die
Stationen an Ostern kamen sehr gut an. Ebenso die Orgelmusik in der Kirche und
Trompetenklänge im Park. Zwei Fernsehteams drehten in der Kirche zu den
Osterstationen und zur Dali-Ausstellung in der Kirche für das Frankenfernsehen
und den Bayerischen Rundfunk.
Die
Konfirmation wird in den Oktober (18. oder 25.10.) und die Jubelkonfirmation
auf den 1.11. verschoben.
Das
Tauffest soll nicht in stark eingeschränkter Form
stattfinden, sondern wird auf 2021 verschoben. Die bisherigen Anmeldungen
sollen im Form von bisher üblichen Taufen stattfinden. Der „Bibelmarathon 24/5“
der katholischen Pfarrgemeinde, der u.a. auch in der Auferstehungskirche
stattfinden sollte, wurde abgesagt.
Pfarrerin
Stooß-Heinzel regt ein geistliches Wort bzw. wöchentliche Andacht an, die in
der Kirche ausgelegt werden kann.
Pfarrerin
Stooß-Heinzel informiert über „Pfingststationen“, die analog zu den
Osterstationen für die Gäste des Stadtparks angeboten werden sollen. Der
Gottesdienst am Pfingstmontag soll nicht abgesagt werden. Die geplanten
Elemente können während der Gottesdienste und über Nacht stehen bleiben. Der
Ambo für die Predigt sollte zugänglich bleiben.
Für
die Vorbereitung der Ausstellung „Schätze, die Geschichten erzählen“ kann keine
Schreibwerkstatt angeboten werden. Anstelle dessen wird an die Mitarbeitenden
ein Brief geschrieben, der für eine Beteiligung an der Ausstellung wirbt.
Ab
Mitte Mai könnten Gottesdienste unter erheblichen Auflagen (Hygienekonzept)
stattfinden.
TOP 9: Einstellung der neuen
Kindergartenleitung
Pfarrer
Vieweg berichtet von der Sitzung des KiTa-Ausschusses zur Vorbereitung und
Durchführung der Vorstellungsgespräche am 16. 4., Frau Götz und die weiteren
Mitglieder des Kita-Ausschusses berichten ausführlich von den
Vorstellungsgesprächen am 21.4. im Gemeindehaus.
Beschluss
(einmütig, 1 E): Einstellung von Timo Karrock, Erzieher und Kindheitspädagoge, als
Kindergartenleitung mit 35 Wochenstunden ab 16.9.2020.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes
am
Mittwoch, 19. Februar 2020, um 19.30 Uhr im Pfarramt
TOP 3: KiTa-Ausschuss
Die
Bewerbungsfrist für die Stelle der Kindergartenleitung wurde bis zum 27.3.
verlängert. Am 12.3. berät der KiTa-Ausschuss die Stellenkriterien. Am 30.3.
trifft er eine Vorauswahl. Die Vorstellungsgespräche finden am 21.4. statt.
TOP 5: Haushaltsplan und
Darlehenskonditionen
Von
den Schlüsselzuweisungen in Höhe von 55.000 Euro werden 32.000 Euro für
Immobilienrücklagen verwendet. Die Zahl der Gemeindeglieder sank um 3,7 % auf 1992.
Dies könnte sich bei der nächsten Landesstellenplanung unangenehm auswirken.
Der Haushalt schließt ausgeglichen. Allerdings werden Zinserträge in Höhe von
1.812 Euro zur Deckung des Haushalts benötigt. Aus den Mieteinnahmen fließen
zwischen 41 % und 42 % in den ordentlichen Haushalt.
Beschluss: Der Kirchenvorstand
beschließt den Haushaltsplan wie vom Kirchengemeindeamt vorgelegt mit Einnahmen
und Ausgaben in Höhe von 2.117.458,00 Euro.
Das KGA hat ein Angebot
der Evangelischen Bank eingeholt: 0,53 % p.a.; monatlich 1.200 Euro Annuität;
Laufzeit und Festzinsbindung bis 30.3.2030; Bereitstellungszins ab 181. Tag:
0,25% pro Monat; 5% Sondertilgung p.a. möglich.
Beschluss
(einstimmig):
Der Kirchenvorstand
beschließt die Annahme des o.g. Angebots der Evangelischen Bank mit 0,53 %
Zinsen vom 14.2.2020.
TOP 6: Beamer und
Dokumentenkamera: Ersatzbeschaffung
Der
Beamer ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Beim
Filmabend im Frauenkreis und beim Jahresempfang ließ die Farbqualität erheblich
zu wünschen übrig. Herr Salbaum bietet einen Beamer EB-990U für 859 Euro inkl. MwSt. an. Pfarrer Vieweg
präsentiert dieses Angebot.
Pfarrer Vieweg frägt
nach, ob es auch Beamer mit DVD-Laufwerk für Filme
gibt.
Pfarrerin Stooß-Heinzel und Willy Schredl
erkundigen sich nach Alternativangeboten.
TOP 8: Gemeinde aktuell
-
8.1. Dienstliche
Nutzung von Privathandys: Die Mobiltelefonnummer von Pfarrer Vieweg ist
im Gemeindebrief und auf der Homepage veröffentlicht. Sie wird auch auf den Anrufbeantworter
gesprochen. Bisher hat Pfarrer Vieweg auf eine Kostenerstattung verzichtet. Es
gibt die Möglichkeit, eine Kostenerstattung von 12,50 Euro pro Monat zu
beantragen, die Pfarrer Vieweg nutzen möchte.
Der
KV stimmt dem Antrag auf Kostenerstattung für die dienstliche Nutzung des
privaten Smartphones einstimmig zu.
-
8.3. Kirchennutzung:
Helga Melzer-Keller (kath. Cityseelsorge) würde gerne im Rahmen des
„Bibelmarathon 24/5“ eine Lesung am 21.6. von 21-23 Uhr im Rosengarten
anbieten. Sie fragt an, ob bei schlechten Witterungsbedingungen die
Auferstehungskirche als Ausweichquartier genutzt werden kann.
Der KV stimmt dem Antrag auf Nutzung der
Auferstehungskirche als Ausweichquartier für die Bibellesung im Rahmen des
Bibelmarathons 24/5 durch die kath. Pfarrgemeinde UlF einstimmig zu.
-
8.5. Mehrgenerationenmusik:
Pfarrerin Irene Stooß-Heinzel stellt das neue Projekt „Mehrgenerationemusik“ vor. Evi Reich bietet am 8.3. von
16-17 Uhr im Gemeindehaus ein musikalisches Angebot an, bei dem alle Jungen, Jüngeren
und Junggebliebenen herzlich willkommen sind. Geplant ist ein Mal pro Monat ein
gemeinsames Trommeln, Singen und Musizieren.
-
8.6. Tauffest
Pfarrerin
Stooß-Heinzel weist auf ein geplantes Tauffest am
19.7. hin, zu dem Familien von ungetauften Kindern mit
mindestens einem evangelischen Elternteil eingeladen werden sollen.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes der Auferstehungskirchengemeinde Fürth
am 19.
November 2019
TOP
4: Landessynodalwahl
Pfarrer
Vieweg verteilt die Briefe mit der Einladung zur Wahl, die Wahlausweise, die
Stimmzettel, die Wahlumschläge und die Rücksendeumschläge. Er weist auf die
Vorstellung der Kandidierenden zu Beginn der Dekanatssynode hin und betont die
Bedeutung dieser Wahl sowie der Landessynode für das Profil der evangelischen
Kirche hin.
TOP
8: Gemeinde aktuell
-
8.1. Mieterversammlung:
Am 12.11. fand eine Mieterversammlung für die Mietparteien in der Nürnberger
Str. 40 statt. Dabei wurden verschiedene Themen (große und kleine Hausordnung,
Mülltrennung, Situation im Garten, Baubegehung usw.) angesprochen. Diese
Versammlung hat sich durchaus bewährt und soll zukünftig jedes Jahr
stattfinden.
-
8.2. Kunstführer:
Der Kunstführer ging mittlerweile in Druck. Der Verkaufspreis könnte sich
an den 3 Euro orientieren, die in der Kirche am Schriftentisch für die
Broschüre „ZeitRäume“ erbeten werden.
-
8.3. Konfirmandenfreizeit:
Alle 5 Konfirmanden nahmen teil. Dieses Jahr waren erstmals zwei Teamerinnen (Konfirmandinnen vom letzten Jahr) mit dabei.
Sie bereiteten die Nachtwanderung als Stationenlauf
vor und wurden phasenweise von der Jugendreferentin in Grundfragen der
Jugendarbeit ausgebildet. Dies hat hervorragend geklappt. Die Freizeit verlief
sehr harmonisch.
-
8.4. Digitalisierung:
Am runden Tisch Digitalisierung nahm Pfarrer Vieweg teil. Aus der Region Stadt
waren die Hälfte der Gemeinden vertreten. Es wird ein Fortsetzungstreffen
geben. Bis dahin werden Vorschläge für den Dekanatsausschuss in der elkb-cloud erarbeitet und diskutiert.
Die Homepage der Auferstehungskirche ist
inhaltlich gut aufgestellt. Defizitär sind allerdings die Möglichkeit einer
Ansicht auf Smartphones sowie die Möglichkeit, Unterseiten als Link
weiterzuleiten.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes der Auferstehungskirchengemeinde Fürth
am 21.
Oktober 2019
TOP
5: IT-Sicherheitskonzept
Im
Bereich der Gesamtkirchengemeinde wurde vereinbart, dass die Fa. Schlumberger neben Herrn Salbaum
(Hardware) und Herrn Hackel (Telefonie) als zuständiger Ansprechpartner dient.
Das IT-Sicherheitskonzept wurde von der Fa. Schlumberger
überarbeitet. Pfarrer Vieweg präsentiert das Schreiben der Firma mit
Maßnahmenkatalog. Die Fa. Schlumberger wird ein
Angebot zusenden.
TOP
7: Gemeinde aktuell
-
7.2. Treffen der
Vertrauensleute:
Werner Fensel berichtet von diesem Treffen. Es waren
etwa 25-30 Personen anwesend. Die Eckdaten der neuen Landesstellenplanung
wurden vorgestellt. Dabei sollen im Wesentlichen die Zahl der Gemeindeglieder
und die Fläche eine Rolle spielen. Kooperationen und verstärkte Zusammenarbeit
zwischen benachbarten Gemeinden wurden nahegelegt.
-
7.3. Gemeindeversammlung:
Bei der Gemeindeversammlung am 20.10. hat Pfarrer Vieweg einen Bericht aus der
Kirchenvorstandsarbeit gegeben.
Wortmeldungen und Rückfragen gab es zu den Themen Heizung
Rudolf-Breitscheid-Str. 37, Rollstuhlrampe an der Kirche, Einsatzort des
Kirchenchores, Handlauf an den Chorstufen, Kindergartenneubau und Osterkerze.
-
7.4. Rechtspopulismus:
Pfarrer Vieweg präsentiert das Schreiben des Dekanats „Umgang mit Rechtspopulismus
und mit der AfD – Empfehlungen des Dekanatsausschusses“.
In diesem Zusammenhang wird daran erinnert, dass der KV bereits vor langer Zeit
beschlossen hat, dass der Gemeindesaal nicht an politische Parteien vermietet
wird.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes der Auferstehungskirchengemeinde Fürth
am
Mittwoch, 19. September 2019, um 19.30 Uhr im Pfarramt
TOP
4: Dienstordnungen
Dekan
Sichelstiel erläutert die Grundidee der Dienstordnungen. Er weist auf eine
Arbeitshilfe der Landeskirche hin, die dazu erschienen ist. Entscheidend sei
das Maß an Zufriedenheit. Verbunden damit ist z.B. die Frage: Braucht es mehr
Regeln oder eine größere Flexibilität? Desweiteren
ist ein wichtiges Kriterium die Transparenz: dies gilt für das Miteinander der
Pfarrstellen sowie gegenüber dem Kirchenvorstand.
Dekan
Sichelstiel beschreibt die Vorgehensweise: persönliche Aufstellung der
Tätigkeiten, die mit der Pfarrstelle verbunden sind; Abstimmung mit dem Dekan;
Information des Kirchenvorstands. Der Kirchenvorstand beschließt die
Dienstordnung nicht, da Pfarrerinnen und Pfarrer keine Angestellten des
Kirchenvorstands sind.
Auf
Rückfragen erläutert Dekan Sichelstiel: die Landeskirche möchte mit den
Dienstordnungen unterstreichen, dass oft eine Begrenzung Not tut. Das Richtmaß
von 48 Wochenstunden ist dabei ein Durchschnittswert im Jahresmittel. Für
manche Tätigkeiten sind Standardzeiten vorgegeben. Bei einer eventuell
notwendigen Begrenzung ist festzuhalten dass die
Souveränität bei den Pfarrerinnen und Pfarrern verbleibt (eine Veranstaltung
bzw. Besuche durchführen oder nicht).
Allerdings
führten sogenannte Vertrauensarbeitszeiten in der Wirtschaft dazu, dass manche
bereits um 12 Uhr ihre Arbeit beenden, andere aber um 24 Uhr noch nicht damit fertig
sind. Der tatsächlich erforderliche Zeitbedarf ist in manchen Arbeitsfeldern
sehr subjektiv und sehr unterschiedlich und mit den pauschalen Standardzeiten
kaum in Einklang zu bringen. Das gilt sowohl für halbe als auch für ganze
Stellen.
Beschluss
(einstimmig):
Der KV nimmt die
vorgelegten Dienstordnungen zustimmend zur Kenntnis.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes der Auferstehungskirchengemeinde Fürth
am
Mittwoch, 24. Juli 2019, um 19.30 Uhr im Pfarramt
TOP
6: Jahresrechnung 2018
Die
Jahresrechnung weist eine Mehreinnahme von 11.718,00 Euro bei Einnahmen von
2.219.009,38 Euro und 2.207.291,38 Euro Ausgaben aus. Der Saldo beim
rechnerischen Ergebnis beträgt 3.766,17 Euro. Die Selbstabschließer
Kindergarten und Hort schlossen mit einem rechnerischen Ergebnis von 35.751,91
bzw. 24.715,49 Euro ab. Pfarrer Vieweg weist auf die Entwicklung des Vermögens
sowie dessen Anlageformen (Aktiva und Passiva) hin.
Beschluss
(einstimmig):
-
Die
Jahresrechnung 2017 wird mit Einnahmen von 2.219.009,38 Euro und 2.207.291,38
Euro Ausgaben beschlossen.
-
8.000 Euro
sind der Orgelrücklage zuzuführen.
-
Der
Unterabschnitt Gemeindechor wird nicht mehr benötigt.
-
Die
Mehreinnahme von 11.718 Euro kann der Rücklage zugeführt werden.
-
Die
Restmittel des Projektes Reformkiosk wurde an die beteiligten Künstler und
Künstlerinnen anteilig überwiesen.
-
Im
Unterabschnitt Kindergarten sollen 93.700 Euro dem AOH „Ersatzneubau
Kindergarten“ zugeführt werden.
-
Zur
Erbringung der geplanten Eigenmittel für den AOH „Ersatzneubau KiGa“ sollen die Rücklagen 92.5116.04/-4 mit 330.357,69
Euro und 92.5216.01/-1 mit 53.639,63 Euro aufgelöst werden.
-
Im
Unterabschnitt Hort sollen 211.000 Euro dem AOH „Sanierung Hort“ zugeführt
werden.
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8: Termine
Das
Ende der Friedensdekade soll dieses Jahr am Buß- und Bettag einen gemeinsamen
Abschluss in St. Michael finden. In Auferstehung wird deshalb kein Gottesdienst
stattfinden.
TOP
9: Gemeinde aktuell
-
9.2. Zündelei in der Kirche:
Am 22.7. bemerkte der Mesner beim Absperren der Kirche Brandgeruch und stellte
fest, dass in der Gebetsecke das Losungsbüchlein sowie ein Andachtsbuch
angebrannt waren. Zu weiteren Schäden kam es nicht. Pfarrer Vieweg erstattete
Anzeige bei der Polizei.
-
9.4. Wärmedämmung
Rudolf-Breitscheid-Str. 37
Beim Ausbau des Erdgeschosses dieses Gebäudes wurde zunächst nur bis zur Kante
zwischen EG und 1. Stock gedämmt. Im restlichen Gebäude wurde davon Abstand
genommen, da noch nicht klar war, ob Balkone im Hof angebaut werden sollten.
Diese könnten Kältebrücken darstellen. Wenn nicht korrekt gelüftet wird,
besteht die Gefahr von Schimmelbildung. Nicht alle Mieter sind dazu verlässlich
imstande. Herr Schredl erläutert kurz die Thematik
und weist darauf hin, dass darüberhinaus auch das
Verhältnis von Aufwand und Ertrag stimmen müsse.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes der Auferstehungskirchengemeinde Fürth
am
Dienstag, 25. Juni 2019
TOP
4: KV-Besuch Dekan Sichelstiel
Ausgehend
vom Klausurtag des Kirchenvorstands ergibt sich ein lebhaftes Gespräch zu Fragen
rund um das Thema „Taufe“, die Beziehungsarbeit von Pfarrerinnen und Pfarrern
im Bereich der Grundschule sowie insbesondere das Verhältnis von Vernunft und
Emotion in der Gemeinde- und Bildungsarbeit. Dekan Sichelstiel weist darauf
hin, dass im Dekanat Fürth in erster Linie die Stärkung der Ortsgemeinden und
keine Zentralisierungstendenzen angestrebt werden. Die Jugendreferenten-Aktion
„Jede soll eine/n haben“ verdeutlicht diesen Grundgedanken: Es wurde eben nicht
z.B. in eine Jugendkirche investiert, sondern in gemeindliches Personal. Jede
Gemeinde soll schauen, was aus ihrer Sicht vor Ort gerade gefragt ist. Im Falle
von Auferstehung ist dies u.a. z.B. das Stadttheater und Kunstausstellungen in
der Stadtparkkirche. Darüberhinaus sind die
Möglichkeiten von Vernetzung der Gemeinden (z.B. Bildungswerk und Diakonisches
Werk) zu bedenken.
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7: Jugendarbeit
Pfarrer
Vieweg berichtet von einem Gespräch zwischen den Referenten des Jugendwerks und
den Kirchengemeinden. Das Jugendleiterprojekt ist durchweg erfolgreich. Die
Runde war sich einig, dass es keinen konzeptionellen Neustart geben, sondern
das bisherige Projekt verlängert und weiterentwickelt werden sollte. Die
Finanzierung erfolgt die nächsten beiden Jahre über Kirchgeldmittel und aus der
Zentrumszuweisung. Als Ziel bleibt der Aufbau geeigneter Förderstrukturen. In
der GKV-Sitzung wurde die Fortführung des Projekts beschlossen.
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8: Apfelsaftschorle in Plastikflaschen
Der
Lebensmittelladen Maisch führt Getränke der
Brauerei Pyraser und anderer Brauereien in
Glasflaschen zu 0,5l. Der Lieferservice bringt die Kästen dann an Ort und
Stelle. Mit diesem Angebot unterstützen wir eine regionale Brauerei, einen
regionalen familiengeführten Lebensmittelladen und verwenden nur noch
ökologisch besser verträgliche Glasflaschen. Der KV begrüßt den
Vorschlag. Ob ACE eine nachgefragte Ergänzung sein kann, soll erst einmal
erprobt werden.
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11: Hort-Generalsanierung: Finanzierungsplan
Pfarrer
Vieweg berichtet vom Gesprächstermin des Kirchenvorstands mit Herrn Klemm am
27. Mai.
Die
Planungen für die Generalsanierung des Hortes sind mittlerweile sehr weit
fortgeschritten und nach bestem Wissen und Gewissen erfolgt, damit keine
Nachtragsfinanzierung erforderlich ist. Die geschätzten Baukosten betragen
1.576.537,03 Euro. Dies würde eine Darlehensaufnahme von 170.000 erfordern, die
durch Mehreinnahmen 2019 bis 2028 refinanziert würde. Die erschienenen
Mitglieder des Kirchenvorstands stimmten dem geschilderten Vorgehen und der
damit verbundenen Darlehensaufnahme einstimmig zu.
TOP
13: Gesamtkirchenverwaltung (GKV)
Das
Jugendleiter/innen-Projekt wird um zwei weitere Jahre verlängert. Die
Anstellung soll bei den Kirchengemeinden erfolgen. Die Personalkosten werden
bis zu max. 11.500 Euro pro Jahr ersetzt. Danach bis max. 7.500 Euro.
Aus
der Sitzung des Kirchenvorstandes der Auferstehungskirchengemeinde Fürth
am
Montag, 6. Mai 2019.
TOP
5: Kunstführer
Pfarrerin
Stooß-Heinzel verteilt und erläutert den Entwurf für zwei Konzepte eines Kunst-
bzw. Kirchenführers, die einander gegenübergestellt werden.
Die
Tendenz geht eindeutig in Richtung eines Führers für Kunst und Kirche.
Geschichtliche Aspekte wurden bereits für die Auferstehungskirche formuliert.
Unsere Kirchengemeinde zeichnet sich insbesondere durch das Profil mit z.B. Ausstellungen
oder auch Theatergottesdiensten aus. Deshalb sollten auch die Kunstwerke im
Gemeindehaus und im Pfarramt aufgeführt werden. Der Eingangsbereich des
Pfarramts ist grundsätzlich zugänglich. Im Gemeindehaus sind zumindest
großformatige Fenster, die Einblick gewähren.
TOP
7: Jugendarbeit
Rebekka
Adel berichtet von ihrer Arbeit und vergleicht das Ergebnis mit den Zielen, von
denen wir ausgegangen sind. Das Angebot des offenen Treffs (OT) im Stadtpark
fand 41 Mal statt. Insgesamt 499 Kinder haben das Angebot wahrgenommen. Das
entspricht ungefähr 12 Kinder pro Treff. Einige Kinder (37 %) kamen mehrmals.
Daneben kommen viele Kinder, die sich spontan zu einer Teilnahme entscheiden.
33 % kommen aus der von uns angestrebten Zielgruppe der 9-13-jährigen. Es
kommen ungefähr je zur Hälfte Mädchen und Jungen. Es ist unklar, wieviel
Prozent aus unserem Gemeindebereich kommen. In den Ferien oder bei Regen wird
das Angebot deutlich geringer wahrgenommen. Bei Nebenan.de könnte unser Angebot
zusätzlich beworben werden. Vom 24.12. bis 16.1. war Winterpause. Drei Mal fiel
der OT aus, da keine Vertretung zur Verfügung stand. Ehrenamtliche
Unterstützung wäre zur Durchführung dringend notwendig, denn es kommen fast
immer gleichzeitig sowohl Kinder, die den OT bereits kennen als auch neue
Kinder. Die Kontinuität des Angebotes konnte gewährleistet werden. Die
Etablierung einer festen Gruppe könnte sich noch entwickeln. In der
Elternarbeit wird das Vertrauen noch zu junger Kinder angebahnt. Für die
Kirchengemeinde bedeutet das Angebot eine großartige Werbung. Weitere eigene
Angebote der Gemeinde werden beworben.
Etliche
Kinder der eigentlichen Zielgruppe sind nach der Schule etwas geschafft und
wollen nicht mehr nach draußen in den Stadtpark gehen. Außerdem gibt es durch
die Ganztagsschule erhebliche Konkurrenz von Angeboten am Freitag (Fußball
etc.). Insgesamt wurden unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Am 7.5.
findet ein treffen der Gemeinden mit den Jugendreferenten des Jugendwerks
statt. Pfarrer Vieweg wird daran teilnahmen und davon berichten.
TOP
8: Apfelsaftschorle in Plastikflaschen
Frau
Zeug (Umweltbeauftragte) regt an, anstelle von 0,5-Liter-Plastikflaschen für
Apfelsaftschorle zumindest Literflaschen oder Glasflaschen zu verwenden. Die
Brauerei Pyraser bietet 0,5-Liter-Glasflaschen an.
Der Getränkemarkt Maisch würde Getränke auch anliefern.
Der
Rückgriff auf eine regionale Brauereie ist zu
begrüßen. Abgepacktes Wasser ist schwer zu vermeiden, da viele Menschen der
Qualität von Leitungswasser aufgrund von schadhaften Leitungen nicht trauen.
Frau Zeug wird sich
über die Angebotspalette informieren und davon wieder berichten.
Aus der
Sitzung des Kirchenvorstands am 28.3.2019
TOP
3: KiTa-Ausschuss:
Im
Hort muss nun doch eine Machbarkeitsplanung für einen eventuell in Zukunft
geforderten Aufzug vorgelegt werden.
TOP
4: Rollstuhlrampe
Pfarrer
Vieweg präsentiert verschiedene Alu-Verladerampen als Alternative zur
Holzrampe, die in der Kirche bei Bedarf zur Verfügung steht, aber sehr schwer
und unhandlich ist.
Eine
Möglichkeit wäre auch, die Holzrampe dauerhaft an der Seitentüre zu belassen.
Aber vermutlich wird dies nicht viele Winter unbeschadet überstehen. Außerdem
müsste dies vielleicht auch genehmigt werden. Alu-Schienen in Form von Rinnen
scheinen durchaus geeignet zu sein. Die Gefahr eines Verrutschens müsste
ausgeschlossen sein.
Pfarrer Vieweg
erkundigt sich beim Behindertenrat, ob es hier Empfehlungen oder Vorschläge
gibt, die sich in der Praxis bewährt haben. Auftrag an alle: Geeignete
Beobachtungen sammeln und bei Gelegenheit im KV einbringen.
TOP
5: Kunstführer
Im
Gemeindebrief standen immer wieder Artikel, die Kunstwerke in der Gemeinde
vorstellten und beschrieben. Diese Texte und Bilder wurden in einer
provisorischen Broschüre zusammengefasst. Eine in einer ansprechenden Form und
mit professionellen Fotos gedruckten Form könnte in der Kirche ausgelegt und zu
Geburtstagen verschenkt werden. Pfarrerin Stooß-Heinzel weist darauf hin, dass
sie auch bei den Willkommenstagen für neue Mitarbeitende im Dekanat, die u.a.
auch in Auferstehung stattfinden, Verwendung finden könnte. Sie erläutert ein
Angebot, das von der Fa. Grafikbuero x vorliegt
(1.142 Euro +MWSt +Druckkosten). Anhand der Broschüre
„ZeitRäume“ verdeutlicht sie, wie wertvoll gut
gemachte Fotos sein können.
Wenn
ein Kunstführer für die Gemeinde angefertigt wird, dann sollten auch die
Kunstwerke im Pfarramt und im Gemeindehaus aufgeführt werden. Ein Kunstführer
wird gelegentlich auch bei Gruppenbesuchen in der Kirche angefragt. Außerdem
passt das gut zum Profil unserer Kirchengemeinde mit Musik und Kunst als
Säulen. Der Kunstführer könnte am Schriftentisch zum Verkauf angeboten werden.
Das Angebot zur
Erstellung eines Kunstführers wird grundsätzlich befürwortet. Pfarrerin
Stooß-Heinzel hakt nach, ob beim Preis noch nachverhandelt werden könnte. Ein
Antrag auf Finanzmittel aus der Ergänzungszuweisung „gerne evangelisch“ soll
gestellt werden.
TOP
8: Ökumene
Am
12.7.2020 soll es einen ökumenischen Gottesdienst auf der Fürther Freiheit
geben.
aus der Sitzung des Kirchenvorstandes am
26.2.2019
TOP
4: Beauftragungen
Beschluss
(einstimmig)
Der KV ernennt Frau
Christiane Brunner zur Ökumenebeauftragten und Herrn
Christof Bamler zum Partnerschaftsbeauftragten. Herr Klaus Thumer ist weiterhin
zum Sicherheitsbeauftragten ernannt.
TOP
6: Raum für Konfirmandengruppe
Die
Jugendreferentin Rebekka Adel und Thomas Brunner (FSJ-Kraft des Jugendwerks)
„verschönern“ die ehemalige Teestube im Keller des Gemeindehauses zusammen mit
der Konfirmandengruppe. Sie würden den Konfiraum für
gelegentliche Treffen (z.B. nach dem Offenen Treff, den die Konfis
im Rahmen des Gemeindepraktikums betreuen) nutzen. Thomas Brunner hat dazu
einen kleinen Finanzierungsplan für Europaletten (Sofa und Tisch), Farben,
LED-Beleuchtung und Teppich in Höhe von ca. 440 Euro vorgelegt.
Der
KV begrüßt das Engagement der Jugendreferentin. Die Konfigruppe
ist mit großem Eifer ans Werk gegangen. Es bleibt zu wünschen und zu hoffen,
dass sich daraus so etwas wie die Keimzelle einer kleinen Jugendgruppe entwickeln
könnte.
TOP
7: Taufe: Kinderbibeln
Die
hauptamtlichen haben sich in den Dienstbesprechungen des vergangenen Jahres
immer wieder mit verschiedensten Fragen rund um die Taufe beschäftigt. Bisher
wurden nach der Taufe der Taufschein, der Patenschein mit Patenbüchlein, ein
kleines Kindergebetbüchlein, ein Brief mit den Angeboten der Kirchengemeinde
für Kinder und Familien sowie ein Empfehlungsschreiben für ein E-Mail-Angebot
zu Fragen der religiösen Erziehung ausgehändigt. Zukünftig soll auch eine Kinderbibel
dazu kommen. Aus der Fülle verschiedener Kinderbibeln, die auf dem Büchermarkt
sind, hat die Dienstbesprechung zwei ausgewählt: „Das große Bibel-Bilderbuch“
mit Bildern von Kees de Kort (30 Euro) und „Komm, freu dich mit mir“ mit
Bildern von Rüdiger Pfeffer (10 Euro). Beide Kinderbibeln werden zur Ansicht in
Umlauf gegeben.
Der KV spricht sich
einmütig für die Kinderbibel mit Bildern von Kees de Kort aus. Sie wirkt besonders und
zeitlos. Sie hat angenehme kurze Texte. Die Alternative fügt plötzlich das Alte
Testament in das Neue Testament ein, wirkt etwas kitschig mit einer Art
Comic-Stil, die nicht unbedingt große Freude bei den Eltern aufkommen lässt und
ist außerdem einem gewissen aktuellen Zeitgeschmack unterworfen.
Die Gemeinde soll für
die Anschaffung einen Zuschuss aus den Finanzmitteln von „gerne evangelisch“
beantragen.
TOP
8: Kirchenvorstandsklausur zum Thema Taufe
Pfarrer
Vieweg schlägt vor, dass der KV sich im Rahmen einer Kirchenvorstandsklausur
mit Fragen und Beobachtungen rund um das Thema Taufe beschäftigt. Dies würde
auch einem weiteren persönlichen Kennenlernen und Austausch dienen. Am
geeignetsten scheint ein Samstagvormittag zu sein, der mit einem gemeinsamen
Mittagessen endet. Der KV stimmt dem Vorschlag zu.
Aus der
Sitzung des Kirchenvorstands am 23.1.2019
TOP
6: Haushaltsplan 2019:
Der
Haushaltsplan 2019 wurde vom Kirchengemeindeamt erarbeitet. Der Haushalt
schließt mit einem Überschuss von 2.000 Euro ab. Die Rücklagenbildung für die Orgel
und die Instandsetzungsarbeiten laut Baubegehungsprotokoll sind darin bereits
eingearbeitet.
Der Kirchenvorstand
beschließt den Haushaltsplan wie vom Kirchengemeindeamt vorgelegt mit Einnahmen
und Ausgaben in Höhe von 1.888.970,00 Euro.
TOP
7: Kirchenpfleger/in:
Willy Schredl wird zum
Kirchenpfleger der Auferstehungskirchengemeinde ernannt.
TOP
8: Beauftragungen
Frau
Fenk hat bereits erklärt, dass sie weiterhin die
Beauftragung für Erwachsenenbildung übernehmen würde.
Frau
Zeug würde die Umweltbeauftragung übernehmen.
Der KV ernennt Frau Fenk zur Erwachsenenbildungsbeauftragten und Frau Zeug zur
Umweltbeauftragten.
TOP
16: Gemeinde aktuell
16.1.
Sekretärin: Arbeitszeiten
Frau
Mohr bittet um eine Änderung ihrer Arbeitszeiten: Sie würde gerne die drei
Stunden am Mittwoch vormittag
8.30 bis 11.30 Uhr anstelle von 14-17 Uhr arbeiten. Die neue Regelung soll ab März in Kraft treten.
16.2.
Geburtstagscafé:
Pfarrerin
Stooß-Heinzel erinnert an die Idee eines Geburtstags- bzw. Themencafés für
Senioren im Sinne eines Forums. Es könnte eine gute Gelegenheit sein, sich als
Gemeinde zu präsentieren. Es besteht die Möglichkeit einer Kooperation mit dem
Bildungswerk. Sie ist immer noch auf der Suche nach einem Team als
Unterstützung beim Nachdenken über eine Konzeptionsentwicklung (Name; Ort;
Zeit; Themen; Methodik; Turnus).
Silvia Eckerle erklärt sich zur Mitarbeit bereit. Herr Schuberth
(Seniorenbeauftragter) soll angefragt werden.
16.3.
Kindergottesdienst:
Sonja
Zeug erkundigt sich nach der Situation des Kindergottesdienstes.
Pfarrerin Stooß-Heinzel beschreibt das aktuelle Angebot der Kinder- und
Familienarbeit. Der monatliche Kindergottesdienst bröckelte 2018 erheblich.
Rebekka Adel bietet die Kindergruppe im Stadtpark an. Die Minigottesdienste an
Weihnachten und Erntedank werden gut angenommen. Ein Mal
finden mit den älteren Kindern des Kindergartens Gottesdienste in der Kirche
statt. Zusammen mit einem kleinen Team entwickelte sie die Idee, mit dem KiGo in den Kindergarten zu gehen. Im Herbst ist der
Neustart geplant, vermutlich am Freitag
nachmittag.
Sonntag, 21. Oktober 2018 (10.30-18 Uhr;
Sakristei der Auferstehungskirche)
Kirchenvorstandswahlen.
Wie wähle ich den Kirchenvorstand?
Sie bekommen Ihren „Wahlausweis“ und die
Wahlunterlagen für die Briefwahl per Post zugestellt. Wenn Sie nicht Briefwahl
machen möchten, können Sie am Sonntag, 21. Oktober von 10.30 bis 18 Uhr im
„Wahllokal“(die Sakristei der Auferstehungskirche,
Nürnberger Str. 15.) wählen. Bringen Sie bitte den Wahlausweis - und zur
Sicherheit auch Ihren Personalausweis - in das Wahllokal mit. Wahlberechtigt
sind alle Konfirmierten
über 14 Jahre und alle evangelischen Gemeindeglieder, die am 21.
Oktober mindestens 16 Jahre alt sind. Wenn Sie wahlberechtigt sind und dennoch
bis Ende September keinen Wahlunterlagen erhalten haben, melden Sie sich bitte
im Pfarramt zum Eintrag in das Wahlberechtigtenverzeichnis.
Was sich trotz größter Sorgfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch (oder
gerade) im Zeitalter des Computers nicht vermeiden lässt: dass fehlerhafte
Adressen ausgedruckt werden, jemand ist verstorben oder verzogen. Nehmen Sie es
bitte nicht als böse Absicht und melden Sie die Fehler ans Pfarramt.
Im Namen des Vertrauensausschusses: Pfarrer
Wolfgang Vieweg
Ihre Stimme zählt
Liebe Gemeinde, die sechsjährige Amtsperiode des Kirchenvorstands
geht im Herbst zu Ende. Am 21. Oktober wird ein neuer Kirchenvorstand gewählt
unter dem Motto; „Ich glaub, ich wähl!“
Kirchenvorstandswahlen sind eine wichtige Station im Leben der
Gemeinde. Sie sind Gelegenheit zu zeigen: „Ich glaub. Ich wähl.“
Die evangelische Kirche lebt davon, dass
Menschen Verantwortung übernehmen und ihre Kirche mitgestalten. Und es ist
ein besonderes Kennzeichen der evangelischen Kirche, dass die Leitung der
Gemeinde gemeinsam von Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen wahrgenommen wird.
Indem Sie wählen gehen, nehmen Sie Einfluss darauf, wer die
Kirchengemeinde in den nächsten sechs Jahren leiten wird. Sie sprechen den Ehrenamtlichen
Ihrer Wahl Ihr Vertrauen aus und stärken ihnen den Rücken für die Aufgaben, die
vor ihnen liegen. Wer dennoch zögert oder sich fragt „Warum soll ich denn
wählen gehen?“, der lasse sich sagen: Schon Martin-Luther plädierte für ein
Mitspracherecht der theologischen Laien in der Gemeinde. Es lässt sich heute
noch deutlicher als früher sagen: „die Zeiten, in denen der/die Pfarrer/in in der Gemeinde allein den Ton angibt, sind vorbei!“ Die
zukünftige Kirche wird eine sein, die von ihren Gemeindegliedern gemacht wird,
auch gemacht werden darf. Dazu brauchen alle, und besonders die neuen
Kandidatinnen und Kandidaten, ein möglichst breites Mandat und eine starke
Ermutigung. Darum, nutzen Sie Ihr Stimmrecht, gehen Sie wählen und gestalten Sie
unserer Gemeindeleben mit.
Susanne Erdmannsdörfer, Vertrauensfrau des Kirchenvorstands
Das
Leitungsgremium der Kirchengemeinde: Die Vertrauensfrau des Kirchenvorstands
berichtet über eine bereichernde Aufgabe
Nach unserer Kirchenverfassung und
evangelischem Grundverständnis leitet der Kirchenvorstand gemeinsam mit dem
Pfarramt die Kirchengemeinde. Leitung bedeutet: planen, entwickeln, ordnen,
entscheiden. Bei der Arbeit des Kirchenvorstands geht es also um strategische
und konzeptionelle Festlegungen.
Der Kirchenvorstand ist eine evangelische Spezialität: In ihm
beraten und entscheiden gewählte Gemeindemitglieder gemeinsam mit dem Pfarrer
oder der Pfarrerin auf Augenhöhe. Der Kirchenvorstand trifft die
Grundentscheidungen für die Entwicklung der Gemeinde. Dabei geht es um
theologische Themen ebenso, wie um finanzielle und personelle Entscheidungen.
Welche Arbeitsschwerpunkte werden gesetzt angesichts knapper werdender
Finanzmittel? Wohin geht der Weg der Gemeinde in den nächsten Jahren, das und
vieles mehr entscheidet vor allem der Kirchenvorstand.
Das ist eine große, umfassende Aufgabe. Von der Ordnung der
Gottesdienste, der Vermögensverwaltung und der Personalverantwortung bis zu den
Gemeindegruppen, der Diakonie und dem Konfirmandenunterricht reicht die
Palette.
Meistens trifft sich der Kirchenvorstand einmal im Monat zu einer
Sitzung, bei der alle relevanten Punkte besprochen werden. Für besondere Themen
werden aber auch sogenannte Ausschüsse gegründet. Der Kindergarten-Ausschuss
kümmert sich dann beispielsweise um die Belange der Kindertagesstätte unserer
Gemeinde und berichtet darüber dann in den Kirchenvorstandssitzungen.
Es sollen Männer und Frauen unterschiedlicher
Generationen, mit einer jeweils eigenen Glaubenshaltung, mit einem eigenen
familiären Hintergrund, mit ganz persönlichen Vorlieben und Überzeugungen mit
dabei sein. Durch ihre Verschiedenheit und Buntheit spiegeln sie die Gemeinde
wider. Sie sind diejenigen, denen andere Menschen vertrauen und denen sie die
Leitung der Gemeinde zutrauen. Das ist ein hohes Gut.
Schließlich noch dies: Ja, die Arbeit
im Kirchenvorstand ist manchmal anstrengend, kompliziert oder sogar
konfliktträchtig. Viel häufiger aber ist sie erfüllend und verheißungsvoll. Ganz
sicher aber ist sie unverzichtbar für eine gute Entwicklung der
Kirchengemeinde.
Mir persönlich gefällt an der Arbeit im
Vorstand, dass ich mit wenig freier Zeit viel Gutes bewirken und das Leben in
unserer Kirchengemeinde bereichern und mitgestalten kann.
Keiner braucht Angst davor zu haben, sich in diesem Gremium zu
engagieren. Alles was gefragt ist, ist ein gesunder Menschenverstand. Und
jede/r kann sich seine Arbeitsschwerpunkte selbst definieren.
Also bitte keine Scheu, lassen Sie sich als Kandidat/in aufstellen
für die neue Wahlperiode und gestalten Sie aktiv das Leben unserer Gemeinde
mit.
Gerne können Sie mich zu all diesen Themen unverbindlich
ansprechen. Susanne Erdmannsdörfer
KV-Klausur März 2015:
Empfinde ich die
Moderne eigentlich als eine Bereicherung meines Lebens oder doch eher als eine
Bedrohung?
Oder
ist sie beides zugleich, wie sich am Beispiel des rasanten Wandels in der
Technik zeigt?
Und wie sieht es mit
dem Fundament bzw. den Fundamenten meines Lebens aus?
Sind
sie geprägt durch einen weiten Raum, auf den meine Füße gestellt sind, oder
eher durch einen festen Standpunkt, der in manchen Diskussionen erwartet und
gefordert wird?
Der Kirchenvorstand
näherte sich auf seinem Klausurtag im Gemeindehaus von St. Michael mit Fragen wie diesen dem Phänomen des
Fundamentalismus in den Religionen aber auch in politischen Strömungen an.
Der Anlass dazu war die
aktuelle Diskussion nach dem Attentat auf das französische Satiremagazin
Charlie Hebdo über moderne Werte wie z.B.
Menschenrechte, Gleichberechtigung und Pluralismus.
Am Nachmittag beschäftigte sich der
Kirchenvorstand mit Fragen der Praxis des Abendmahls in unseren Gottesdiensten.
Mai 2014:
Architekt Hilpert hat die ersten
Entwürfe für die Generalsanierung der Kindertagesstätte vorgelegt, die noch zusammen
mit verschiedenen Referaten der Stadt erörtert werden müssen.
Dabei kann der Hort
generalsaniert werden. Für den Kindergarten ist ein Ersatzneubau vorgesehen.
Der Kirchenvorstand schloss sich
einem Vorschlag des Dekanatsausschusses an, der das Verhältnis zwischen
Kirchengemeinden und Landeskirchlichen Gemeinschaften (LKG) auf Dekanatsebene
in einer Regionalen Vereinbarung neu regelt.
Dabei waren insbesondere die
Gottesdienstzeiten und die Frage, ob ein Prediger der LKG ausnahmsweise auch
eine Tauffeier leiten darf, zu diskutieren.
Der Kirchenvorstand wurde über
die Praxis der Vermögensanlage informiert. Nachdem im Kirchengemeindeamt
München ein erheblicher Verlust durch spekulative Geldanlagen eintrat, erklärte
das Dekanat Fürth über die Anlagerichtlinien auf.
In Fürth geben die
Anlagerichtlinien einen mittel- bis langfristigen Horizont und das Kriterium
„risikoscheu" vor.
Das WC in der Kirche ist
mittlerweile saniert. Die Kanalarbeiten konnten zum Teil auf herkömmliche Art
und Weise durch Neuverlegung von Abwasserrohren erfolgen. Der Hauptkanal wurde
durch sog. Inlinerarbeiten saniert.
Im Juni 2013 traf
sich der Kirchenvorstand zu einer Klausurtagung, die sich mit den Themen
Gottesdienst und Diakonie beschäftigte.
Der Abwasserkanal der Toilette in
der Kirche ist marode. Demnächst werden umfangreiche Reparaturarbeiten
beginnen.
Der Kirchenvorstand hat den
Haushaltsplan der Kirchengemeinde für das Jahr 2013 beschlossen.
Als Stellvertreterin für Rudi
Lindner als Delegierter in der Dekanatssynode wurde Angelika Fenk gewählt.
Christof Bamler ist Beauftragter
für Mission, Partnerschaft und Entwicklung.
Seit April weist die
Auferstehungskirche auch auf Facebook auf besondere Veranstaltungen hin.
Die Heilig-Geist-Gemeinde bedankt
sich herzlich dafür, dass sie am 14. April die Auferstehungskirche für ihre
Konfirmation während des Kirchenumbaus auf der Hardhöhe
nutzen konnte.
„Ja, mit Gottes Hilfe":
Zehnstimmig erklang dieser Satz in der Auferstehungskirche am 1. Advent 2012.
Die zehn ehrenamtlichen Mitglieder des neuen Kirchenvorstandes versprachen vor
der Gemeinde, für ein lebendiges und geordnetes Gemeindeleben im Geiste Jesu
Christi zu arbeiten.
In der ersten Sitzung des
neugewählten Kirchenvorstandes wurden zwei weitere Mitglieder berufen: Frau
Ingrid Flor und Frau Gudrun Raum. Frau Flor hatte bereits zuvor das Amt der
Kirchenpflegerin inne und wird dies auch weiterhin in bewährter Weise
übernehmen, ebenso wie die Mitarbeit im Bereich der Gesamtkirchenverwaltung.
Frau Raum war auch bereits Mitglied des Kirchenvorstandes und wird uns auch
zukünftig mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Aufgabe des Kirchenvorstands
für die nächsten sechs Jahre ist, wie bisher auch, das Evangelium zeit- und
situationsgemäß zu vertreten. Das gilt für alle Mitglieder, denn sie sind nicht
nur verantwortlich für das Geistliche, sondern auch für das Weltliche.
Gestalten und Verwalten gehören eng zusammen. Und es stehen auch in dieser
Kirchenvorstandsperiode große Projekte an, wie z.B. die Generalsanierung
unserer Kindertagesstätte.
Um auch in Zukunft Bewährtes
beibehalten und Neues ausprobieren zu können, ist der Kirchenvorstand auf das
gute Miteinander in der Gemeinde angewiesen. Die Mitglieder des
Kirchenvorstands geben Impulse und packen an. Aber die Gemeinde lebt davon,
dass sich viele engagieren. Wer Ideen hat oder bei Projekten mitmachen will,
ist herzlich willkommen!
Jede unserer
Kirchenvorstandssitzungen ist öffentlich, jedes Gemeindemitglied ist eingeladen
daran teilzunehmen und sich über unsere Arbeit zu informieren. Die Termine und
die Tagesordnung hängen jeweils im Vorraum der Kirche aus.
Wir hoffen, dass unsere
zukünftige Arbeit unter Gottes reichem Segen stehen wird.
Für den Kirchenvorstand
Susanne Erdmannsdörfer
Am 21. Oktober 2012 fanden die Kirchenvorstandswahlen
statt. |
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Gewählt und berufen wurden (in alphabetischer
Reihenfolge): Martina Berthus Heide Beyer Inge Erdmannsdörfer Karin Erdmannsdörfer Susanne Erdmannsdörfer Angelika Fenk Werner Fensel Rudi Lindner Gudrun Raum |
- Ein Rückblick von Susanne Erdmannsdörfer
auf die Kirchenvorstandsperiode 2006-2012.